KarlHeinz Karius Zitate

Problematik der Prominenz: Nicht bei jedem, der sich Applaus wünscht, wird geklatscht – aber über jeden.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.Aristoteles
→Je mehr Katzen wir in England halten, um so besser gedeihen die Schafe auf den Weiden. Erklärung: Viele Katzen – wenig Mäuse auf den Feldern. Wenig Mäuse – viele Hummeln. Viele Hummeln – viel Klee.Charles Darwin
→Es ist eine psychologische Tatsache, daß Toleranz dem Durchschnitt der Menschheit ganz wesensfeindlich ist.Egon Friedell
→Wo eine Hand die andere wäscht, braucht sich wenigstens niemand mehr seine Finger dreckig zu machen.Ernst Ferstl
→Um alles in der Welt nicht noch unsere Gymnasialbildung auf die Mädchen übertragen! Sie, die häufig aus geistreichen, wissbegierigen, feurigen Jungen – Abbilder ihrer Lehrer macht!Friedrich Nietzsche
→Das wichtigste Wort, dass wir alle neu gelernt haben, war feindliche Übernahme: bisher hieß das Wiedervereinigung.Harald Schmidt
→Wirklich glaubte ich, ungetrübtes Glück sorglos immer zu haben: Seht, die Hoffnung täuschte mich.Hartmann von Aue
→Wer nicht ständig im Gespräch mit dem Kunden ist, hat am Markt bald nichts mehr zu sagen.Horst Skoludek
→Nichts gleicht mehr herzlicher Freundschaft als Verbindungen, die wir im Interesse unserer Liebe pflegen.Jean de La Bruyère
→Stalin: Hör auf, Leute zu schicken, um mich umzubringen. Wir haben schon fünf von ihnen gefangen, einer davon mit einer Bombe und ein anderer mit einem Gewehr… Wenn Du nicht aufhörst, Mörder zu schicken, werde ich einen nach Moskau schicken, und ich werde keinen zweiten schicken müssen.Josip Broz Tito
→Der Hauptbeweis für den Nutzen der Satire ist: alte Satiren werden nicht mehr gelesen; sie haben die belachten Torheiten verschwinden machen.Karl Julius Weber
→So will es die Gesellschaftsordnung: Wenn irgendwo ein Mord geschehen ist, wo zwei Leute auch zu einem Geschlechtsakt zusammengetroffen sind, so werden sie lieber den Verdacht des Mordes ertragen, als den des Geschlechtsverkehrs.Karl Kraus
→Ein geistreicher und schlechter und ein geistreicher und anständiger Charakter unterscheiden sich wie ein Mörder und ein Weltmann, der gut fechten kann.Nicolas Chamfort