KarlHeinz Karius Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Viele verwechseln schlechten Ruf mit Berühmtheit und fallen lieber durch Untugenden auf als gar nicht.Anonym
→Überheblichkeit und Unterwürfigkeit gedeihen dicht beieinander. Sie nähren sich von der Charakterlosigkeit und blühen abwechselnd – je nachdem, wer vorüberkommt.Erich Limpach
→Wer das Vergnügen mit dem Glück verwechselt, wird nie viel länger glücklich sein, als das Vergnügen dauert.Ernst Ferstl
→Die Deutschen aber sind tapfer ohne Nebengedanken, sie schlagen sich, um sich zu schlagen, wie sie trinken, um zu trinken.Heinrich Heine
→Eine falsche Lehre läßt sich nicht widerlegen, denn sie ruht ja auf der Überzeugung, daß das Falsche wahr sei. Aber das Gegenteil kann, darf und muß man wiederholt aussprechen.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.Karl Kraus
→Es erfordert ein großes Maß von Geistes- und Charakterstärke, sich an Aufrichtigkeit nicht zu stoßen, wenn sie verletzt, oder sie zu üben, ohne daß sie beleidigt.Luc de Clapiers
→Wenn der Mensch wüßte, daß Tiere sprechen können, würde er ihnen dann zuhören? Denn die Menschen glauben, zwischen ihnen und den Tieren sei ein Abgrund. Es ist nur eine Stufe im Rad des Lebens. Denn wir sind alle Kinder einer Einheit.Manfred Kyber
→Ab Sechzig altert der Mensch nicht mehr, er geht lediglich der Siebzig entgegenMartin Gerhard Reisenberg
→Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.Martin Luther
→Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.Oscar Wilde
→In tausend Geschichten hören wir Worte über den Glauben und doch ist es wichtig die eine Geschichte anzufüllen, die eine Geschichte, die von uns und unserem Glauben handelt und von den Menschen, deren Geschichte und deren Glauben wir erleben dürfen.Roger Pfaff
→…daß ich nicht aufhöre, das Leben – nicht das ich führe, sondern das man nach meinem Wissen führen muß – zu preisen, daß ich die Tugend anbete und ihr, in ungeheurem Abstand, hinterherkrieche!Seneca
→Wer fähig ist, privat ein Vermögen zu bilden, ist auch fähig, für die Allgemeinheit fruchtbar zu wirken.Solon