Karlheinz Deschner Zitate

Vieles bewundere ich zwischen Himmel und Erde; doch nichts bewundere ich weniger als die Wunder der Religionen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, daß sie den Menschen der Vernunft beraubt.August von Platen-Hallermünde
→Eine Mietswohnung suchen macht verstimmt und mißmutig. Warum? Wohl weil du dir deines Fremdsein auf der Welt neu bewußt wirst.Berthold Auerbach
→Heute sind so viele schöne Frauen in der Stadt, daß die Polizei alle Hände voll zu tun hat, ihnen die Parkuhren nachzufüllen…Elmar Kupke
→Die Gefahr im Glücke. – „Nun gereicht mir alles zum Besten, nunmehr liebe ich jedes Schicksal: – wer hat Lust, mein Schicksal zu sein?“Friedrich Nietzsche
→Die Deutschen wollen an die Zukunft denken, aber ihre Nachbarn denken an die Vergangenheit.Fritz Stern
→Das Urteil der Frauen über ihre Lektüre ist ein untrüglicher Leitfaden durch die verborgenen Falten ihrer Natur.Georg von Oertzen
→Allzuoft vernachlässigte Forderung Nr. 1: Und umgehen sollst du mit dem Wort, als ginge es in den Export.Gerd W. Heyse
→Freiheit der Phantasie, Kreativität der Macher – das ist wohl Kunst. Jede Macht muß an ihr abprallen. Auch sollte dem Künstler die Selbstzensur verboten werden, sie wäre sein Ruin.Joachim Panten
→Im Alter von sechs Jahren wollte ich Köchin werden. Mit sieben Napoléon. Und mein Ehrgeiz ist seither stetig gewachsen, ebenso wie mein Größenwahn. Ich will nur noch Salvador Dalí sein.Salvador Dali
→Unsere Welt ist eine Welt der Reisenden und der Wanderer geworden – freiwillig und unfreiwillig.Siegfried Santura
→Manche Menschen tun unbewußt Dinge, die sie niemals tun würden, wäre ihnen bewußt, was sie tun.Sinan Gönül
→Natur übt nie Gewalt aus. Sie ist allenfalls gewaltig! Zur Gewalt wird Natur erst durch die Versäumnisse des Menschen.Thomas von Mitschke-Collande