Karlheinz Deschner Zitate
Der Mensch existiert nun einmal nicht geschlechtslos. Und wie er Arme und Beine hat, um sie zu benutzen, so hat er auch Phallus und Vulva, nicht um sie hinter Feigenblättern verschrumpeln zu lassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine geteilte deutsche Nation: Das ergibt nichts Besseres als zwei Nationen von Landsknechten.Alfred Andersch
→Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.Bibel
→Schon auf dem tiefen Grund der Freudentränen zur Geburt (in ihrem Salzgehalt den Urmeeren gleich) liegt es einsam und verdammt: das Wissen um Endlichkeit, die Trennung von unseren Liebsten.Christoph Mauny
→Viel besser sagen können: Mehr bin ich, als ihr wißt, als schamvoll zu bekennen, daß man zu hoch dich mißt.Ernst von Wildenbruch
→Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.Gerhard Uhlenbruck
→Als wenn ich auf den Maskenball käme Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.Johann Wolfgang von Goethe
→Früher wurden in der Politik noch dicke Bretter gebohrt, heute ist überall der Wurm drin.Jürgen Wilbert
→Alle anderen Einkommensarten sind steuerpflichtig, warum sollen Lottogewinne eine Ausnahme machen?Otto Lambsdorff