Karlheinz Deschner – Mich selber nehme ich wie vieles: zieml…

1. April 2019 von digizitate

Karlheinz Deschner Zitate

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Zitat von Karlheinz Deschner 33

Mich selber nehme ich wie vieles: ziemlich wichtig, nie ganz ernst.

Karlheinz Deschner

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Staat gleicht dem menschlichen Körper. Nicht alle seine Verrichtungen sind edel.Anatole France

→Von der Zeit allein erwarte ich den Unterricht, den ich vergeblich von Menschen erwarten würde.August von Sachsen

→Wer nicht über die Nachahmung hinauswächst, wird nie zum Original.Daniel Mühlemann

→Gräber sind die Augen der Toten, wir fühlen uns beobachtet.Elmar Schenkel

→Wir wissen meistens sehr genau, warum wir etwas nicht wahrhaben wollen.Ernst Ferstl

→Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens.Friedrich Hebbel

→Das Wurzeln in einer abhängigen Stellung, welche die Richtung der Gedanken und Handlungen ganz fremden Willen dienstbar macht, erzeugt immer eine gewisse Beschränktheit; in niedern Lebenskreisen sowohl wie in hohen.Friedrich von Bodenstedt

→Ich sagte Gazza, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Da fragte er mich, was denn ein IQ sei.George Best

→Der Sinn des Lebens liegt nicht im Lebensgenuß, er ist in der Liebe verborgen.Gudrun Kropp

→Moral Ich war nie anständiger als in der Zeit da ich Angst hatte zu versagen.Jörn Pfennig

→Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht Bankrott gehen will.Marcus Tullius Cicero

→Es gibt keine Grenze der Nachsicht mit sich selbst.Martin Walser

→Es war besser allein zu sein, als in schlechter Gesellschaft.Peter Tremayne

→Nur wer selber brennt, kann überzeugen.Sprichwort

→Am Neste kann man sehen, was für ein Vogel darin wohnt.Sprichwort

→Her mit deinem Kopf, damit ich endlich Verstand hineintue.Sprichwort

→Klug ist der Reisende, der sein Herz zu Hause lässt.Sprichwort

→Nicht die alten Leute frage um Rat, sondern die, die gelitten haben.Sprichwort

→Die unangenehmste Wortart ist das Machtwort.Stefan Schütz

→Der Narr verbirgt sein Gesicht für eine bestimmte Zeit, der Heuchler zeigt ein fremdes Gesicht sein Leben lang.Thomas Häntsch

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