Karl Popper Zitate
Wir müssen für die Freiheit planen und nicht für die Sicherheit, wenn auch vielleicht aus keinem anderen Grund als dem, daß nur die Freiheit die Sicherheit sichern kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind Menschen, die als Mitmenschen uns von diesem Schicksal der Indios betroffen fühlen, verantwortlich fühlen auch nicht nur für ihr Überleben, sondern auch, dass sie weiterleben können wie andere Menschen, ja. Und haben die Entscheidung oder den Entschluss gefasst, also: wir gehen ihren Weg!Antonio Reiser
→Die Beredsamkeit ist Gedankenmalerei, und diejenigen, die noch weiteres hinzufügen, nachdem sie etwas gemalt haben, schaffen also anstatt eines Porträts ein Gemälde.Blaise Pascal
→Schlagfertigkeit ist der höchste Grad des Verstandes, denn er läßt auf die rascheste und kühlste Weise Genius in einem Augenblick sichtbar werden, da die Leidenschaften erhitzt sind.Charles Caleb Colton
→Nur nicht lange leben, lange sterben, das übrige ist gleich! Das Leben ist ein Verbrennungsprozeß: ein trübes Dasein ist wie ein Scheiterhaufen, der angezündet wird, während es regnet.Friedrich Hebbel
→Er zieht ein Gesicht, als solle es versteinern und von der Nachwelt als Antike ausgegraben werden.Georg Büchner
→Die Hoffnung meidet der Wahrheit unbestechlichen Blick, denn er erschüttert sie fast jedesmal.Helene Gräfin von Waldersee
→Wenn einer als Pferd geboren wird, so kann er das nicht ändern. Er bleibt ein Pferd, bis er stirbt.Joachim Marquardt
→Wie werden wir da wohl erst am Nürburgring aussehen, wenn der uns schon hier soviel abnimmt?Jochen Mass
→Wirken wir fort, bis wir, vom Weltgeist berufen in den Äther zurückkehren! Möge dann der ewig Lebendige uns neue Tätigkeiten – denen analog, in welchen wir uns schon erprobt – nicht versagen!Johann Wolfgang von Goethe
→Kinder wissen beim Spielen aus allem alles zu machen: ein Stab wird zu einer Flinte, ein Stückchen Holz zum Degen, jedes Bündelchen zur Puppe und jeder Winkel zur Hütte.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Frau, die den Männern gleichen will, ist genauso mißgestaltet wie der weibische Mann.Leo Tolstoi
→Hoppla. – Man sagt ungerechterweise genau da „geistesgegenwärtig“, wo man „leibesgegenwärtig“ sagen sollte.Rainer Kohlmayer