Karl Peltzer Zitate

Als der Hund den letzten Knochen gestohlen hatte, wollte er mit seinem Herrn ewigen Frieden halten.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Anfang, das Ende, o Herr, die sind Dein. Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein.Fritz Reuter
→Sturheit: Extremer Mangel an Flexibilität, weil das Wesentliche der Sache nicht richtig verstanden worden istGjergj Perluca
→Mein Homer ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot und ein Kommunist, aber ist kein Porno-Star!Grandpa Simpson
→Hypochonder können sich inzwischen aus digitalen Systembaukästen beliebte Beschwerden selbst zusammenstellen.Helmut Glaßl
→Das landläufige Denken über politische Dinge wird von Grund auf verdorben durch die Verwechslung der Mittel mit den Zwecken und durch die Verfolgung der Mittel unter Vernachlässigung der Zwecke.Herbert Spencer
→Die wirkliche Größe ist ein Mysterium. Das Prädikat wird weit mehr nach einem dunklen Gefühle als nach eigentlichen Urteilen aus Akten erteilt oder versagt; auch sind es gar nicht die Leute vom Fach allein, die es erteilen, sondern ein tatsächliches Übereinkommen Vieler.Jacob Burckhardt
→Wenn du dich später einmal fragen solltest, was aus mir geworden ist, dann vergiß dabei nicht, daß ich dich in jenem Moment immer noch lieben werde.Janine Weger
→Thränen und Seufzer löschen nicht aus die Tafel des Schicksals; Bitten und Schmeichelei’n ändern kein Pünktchen auf ihr. Kümmerte sich der Engel, der über die Winde gesetzt ist, ob sein brausender Hauch irgendein Licht’chen verweh‘?Johann Gottfried Herder
→Man hat den Verstand verloren, wenn man nicht mehr hofft, bei andern welchen zu finden.Max Dauthendey
→Die Leute denken mehr an das, was andere über sie denken und vergessen daher, über sich selbst nachzudenken.Michael Hüper
→Bisher sind wir mit der Entwicklung zufrieden, denn alle, die darauf spekuliert haben, dass wir uns entzweien, sind leider enttäuscht worden.Oskar Lafontaine
→Nur ein Selbstmörder kann einen Streit riskieren mit jemandem, der anstelle des Hirns eine Granate hat.Pavel Kosorin
→Jeder Mensch wird von seiner Zeit verschwemmt; von allen, die mit ihm leben. Nur auftauchen kann das bißchen Bessere im Charakter.Rahel Varnhagen von Ense
→Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, daß sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.Theodor Fontane