Karl May Zitate
Der Eine giebt; der Andere nimmt. Der Eine stirbt; der Andere wird geboren. Wenn die Menschen doch wüßten, daß jeder Geburtstag auch zugleich ein Tag des Sterbens ist!
Zitate bei anderen Autoren
→Niemals ist es das Problem, das du gewählt, niemals der Geist, mit dem du es behandelt, was dein Werk in die Zukunft tragen wird; immer sind es nur die Gestalten, die du gebildet und die Atmosphäre, die du rings um sie geschaffen hast.Arthur Schnitzler
→So fühlt auch mein alter, lieber Adam Herbst- und Frühlingsfieber… Also bist du nicht so schlimm, o alter Adam, wie die strengen Lehrer sagen.Eduard Mörike
→Wer seine Schranken kennt, der ist der Freie; wer sich frei wähnt, ist seines Wahnes Knecht.Franz Grillparzer
→Vor allem macht die Erkenntnis duldsam gegen die Menschen; sie sind nun einmal so, wankelmütig, undankbar, eitel, rachsüchtig, ein gebrechliches Geschlecht.Friedrich Paulsen
→Hat nicht die Frau die gleichen Bedürfnisse, die der Mann hat, ohne dass sie das gleiche Recht hat, sie zu äußern?Jean-Jacques Rousseau
→Dieses Suchen und dieses Anhangen an Jesus und dieses tiefe und stetige Abhängigsein von Jesus ist unser Leben und unsere Kraft und all unser Vermögen.Pierre de Bérulle
→Ein Sucher kann seinen Weg zu Gott nicht finden, wenn er nicht von einem anderen von Gott hört.Upanishaden