Karl Marx Zitate
Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Hochstimmung ist das Gefühl, nach den Sternen greifen zu können, ohne sich auf die Zehenspitzen stellen zu müssen.Anonym
→Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.Aristoteles
→Das ist gut gesagt, aber schrecklich verlogen. Grenzenlosigkeit ist ein Mythos. Nichts ist weniger dehnbar als Grenzen. Keiner von uns hat eine Grenze auf Wanderschaft gesehen oder eine Grenze, mit der man reden und sprechen kann und sich über das unterhalten, was eigentlich möglich sein sollte.Billy
→In einer Sache sind sich die Geschlechter gleich: Beide denken, sie wären es nicht.Franklin P. Jones
→Nur nichtig ist der Schein, doch wichtig die Erscheinung; vollkommen ist allein des Seins und Scheins Vereinung.Friedrich Rückert
→Es gibt wenig Leute, welche statt zu besänftigen, nicht Öl ins Feuer gießen. Besänftigen ist eine rare Kunst; um sie zu üben muß man das Herz, welches man besänftigen will, vollständig kennen und aller seiner Schwingungen Meister sein.Jeremias Gotthelf
→Wonniglich ist’s, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher das Pochen des Neulebendigen fühlen, Das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.Johann Wolfgang von Goethe
→Je mehr man sein Herz öffnet, umso mehr Dank strömt einem entgegen, wodurch wiederum größerer Erfolg entsteht. Und je mehr man diesen Erfolg weitergibt, umso mehr Herzen öffnet man.Karneades von Kyrene
→Männer von Charakter, Tapferkeit, Klugheit und Weisheit haben meist lange in Not und Bedrängnis gelebt.Mengzi
→Von allen irdischen Gütern und Errungenschaften des Menschen sind bei weitem die edelsten seine Symbole, die göttlichen oder die göttlich scheinenden, unter denen er mit siegreicher Zuversicht in dieser Lebensschlacht vorgeht und streitet: was wir seine wirklichen Ideale nennen können.Thomas Carlyle