Karl Kraus Zitate
„Frauenrechte“ sind Männerpflichten.
Zitate bei anderen Autoren
→An dem Tag, an dem die Manager vergessen, daß eine Unternehmung nicht weiter bestehen kann, wenn die Gesellschaft ihre Nützlichkeit nicht mehr empfindet oder ihr Gebaren als unmoralisch betrachtet, wird die Unternehmung zu sterben beginnen.Alfred Herrhausen
→In den Wörterbüchern gibt es wohl abgebrauchte Wörter, die auf den großen Schriftsteller warten, der ihnen ihre Energie zurückerstattet.Antoine de Rivarol
→Wenn ich so wäre, wie ich aussehe, hätte ich ja kaum mehr Hirnzellen wie ein Toastbrot.Daniela Katzenberger
→Wer das, was schön war, vergisst, wird böse. Wer das, was schlimm war, vergisst, wird dumm.Erich Kästner
→Das erste darum, was wir tun können, um an der allgemeinen Freiheit mitzuhelfen, ist, daß wir selber frei zu werden suchen, soviel uns immer möglich ist.Friedrich Naumann
→Warum bin ich verdammt, die Harmonie eines Kharakters zu kennen, und jeden Miston zu fühlen, wenn mein Leben ein Gemisch von Tönen ist, die am Marke der Gebeine krazen? Verflucht sey der Adlerblick in sein Innres, wo man immer etwas sieht, was man lieber nicht gesehn hätte!Johann Anton Leisewitz
→Eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.Johann Wolfgang von Goethe
→Unser ganzes Kunststück besteht darin, daß wir unsere Existenz aufgeben, um zu existieren.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie könnte also das Seiende in der Zukunft sein? Wie könnte es jemals geworden sein? Denn wenn es einmal geworden ist, dann ist es nicht; es ist aber auch nicht, wenn es jemals in Zukunft sein sollte. So ist das Werden ausgelöscht und das Vergehen (der Dinge) abgetan.Parmenides
→Der Mensch wird zum Kampf geboren; und hat er keinen andern Gegner, so hat er sich selbst.Rupert Kornmann