Karl Julius Weber Zitate

Wir sitzen zuviel und die besten Ämter, die wir zu vergeben haben sind Stühle: der Richterstuhl, der Predigerstuhl und der Lehrstuhl.
Zitate bei anderen Autoren
→Einen schlechten Lehrer imitieren oder vergessen seine Schüler, einen guten Lehrer übertreffen sie.Andreas Rahmatian
→Selbst die Gesundheit, als höchstes Gut des Menschen, ist schon längst durch Ausbeutung, durch Verfälschung der Lebensmittel gefährdet gewesen.Anonym
→Wer sagt, daß er seinen Weg kennt, hat vergessen, daß die Landkarte des Lebens jeden Tag neu geschrieben wird.Damaris Wieser
→Wir freuen uns über das plötzliche Glück andrer, als hätte man uns etwas entwendet.Emanuel Wertheimer
→Der Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen. Aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werdenErwin Huber
→Es schlafen tief im Grunde des Menschenherzens Gedanken, die oft erwachen zur unrechten Stunde.Heinrich Heine
→Der Idealismus breitet seine Flügel aus und schwingt sich über den Schmutz der Erde hinweg; der praktische Sinn wandert mit wasserdichten Stiefeln einfach hindurch.Helene Gräfin von Waldersee
→Wenn euch ein feiner Kopf etwas Alltägliches zu sagen scheint: so glaubt gewiß, daß ihr ihn nicht verstanden und daß er zu fein gewesen.Jean Paul
→Auf das bißchen mehr oder weniger Wissen kommt es ja gar nicht an, sondern darauf, wie wir es wissen und was es aus uns gemacht hat. Man kann sehr gelehrt und doch sehr engherzig, sehr bücherweise und aller Vorurteile voll sein.Luise Büchner
→Es ist tragisch, mit ihr zu altern, wo doch die Zukunft immer schnellere Füße verlangt.Martin Gerhard Reisenberg
→Politiker sind doch überall auf der Welt gleich. Sie versprechen eine Brücke zu bauen, selbst wenn überhaupt kein Fluss da ist.Nikita Chruschtschow
→Luxus – Millionen leben davon. Schaffen Sie den Luxus ab, so zerstören Sie eine Menge Existenzen.Otto von Bismarck
→Der Mensch ist die einzige Spezies Tier, die sich eine Vorstellung von ihrem Verschwinden machen kann, und die einzige, die darüber unglücklich ist. Was für eine seltsame Rasse: So darauf erpicht, sich zu vernichten, und ebenso darauf erpicht, sich zu erhalten.Robert Merle