Karl Julius Weber – Die gesellige Überfeinerung, die verlang…

Karl Julius Weber Zitate

Zitat von Karl Julius Weber 110

Die gesellige Überfeinerung, die verlangt, daß Jeder sei wie der Andere, gesellig schone, Allen gefalle – dieses tyrannische, aber den Schwachen höchst willkommene Gesetz unterdrückt alle Eigenthümlichkeiten des Charakters.

Karl Julius Weber

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