Karl Domanig Zitate
Was einer ist, der Kriegsmann oder Mönch, er zeigt es vor dem Feinde anders nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich halte Rast auf meiner Fahrt Und schaudre, daß ich 50 ward. Ich dachte, daß auf Erden Nur andere 50 werden. Die Zeit vertost, die Ahnung spricht: So stirbst du einst – und glaubst es nicht.Alfred Kerr
→Mancher ist zum Lügner, zum Meineidigen zum Fälscher, zum Dieb, ja zum Mörder geworden, dessen verbrecherische Laufbahn damit anfing, daß er nicht den sittlichen Mut besaß, sich lieber einer Beschämung auszusetzen, als einen Schritt von zweifelhafter Ehrlichkeit zu riskieren.Carl Schurz
→Ein Schwabe ist ein Gemüt, das heute von einer hohen Frau einen freundlichen Blick bekommt und morgen schon hofft, sie werde ihm in schwesterlicher Zutraulichkeit einen abgerissenen Knopf an den Rock annähen.Friedrich Theodor Vischer
→Der Reiche lebt seine Träume und plant für die Zukunft. Der Arme plant für sein Heute und träumt eine Zukunft.Fritz-J. Schaarschuh
→Die Zukunft des Volkes hängt nicht von der Zahl der Kraftwagen ab, sondern von der Zahl der Kinderwagen.Josef Frings
→Ein Dichter ist derjenige, welcher beim Lesen seines Gedichts erkennen läßt, daß er die besten Verse noch nicht geschrieben hat.Khalil Gibran
→Der Krieg geht an keinem vorbei: Ob du willst oder nicht, der Krieg ist jetzt in jedem Leben gegenwärtig, in der Feigheit des einen, in der Tapferkeit des anderen wie in der eingeigelten Teilnahmslosigkeit des dritten.Konstantin Simonow
→Die Deutschen vertreiben die Melancholie mit Seufzen, die Franzosen mit Singen, die Spanier verbergen, die Wälschen verschlafen und die Engländer vertanzen sie.Paul Winckler