Karl Christoph Gottlieb Zerrenner Zitate

Sind die Belohnungen auch eine angenehme Medizin, so sind sie doch eine Medizin und also schädlich, wenn das Kind gesund ist; sie stören dann immer den natürlichen Entwicklungsgang.

Karl Christoph Gottlieb Zerrenner

Alle Zitate von Karl Christoph Gottlieb Zerrenner →

Zitate bei anderen Autoren

→Die einzigen legalen Vereinigungen mit rein umstürzlerischen Zielen? – Die Kegelclubs.Anonym

→Wer den Karabiner und Revolver hat, ist der Herr dessen, der keinen Revolver hat.B. Traven

→Warum sind die klugen Köpfe der Opposition immer dann, wenn sie an die Regierung kommen, total verblödet?Erhard Blanck

→Bescheiden können nur die Menschen sein, die genug Selbstbewusstsein haben.Gabriel Laub

→Was dich in Not bringt, ist ein Maßstab für deinen Charakter.Gottfried Keller

→Wer immer fest mit beiden Beinen auf der Erde steht, wird nie über seinen Schatten springen.Guido Hildebrandt

→Es hat zwei, drei Jahre gedauert, bis ich in Deutschland respektiert wurde.Ion Tiriac

→Ihr sollt nicht sorgen auff den morgen, Dann heut soll nicht dem morgen borgen.Johann Fischart

→Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.Johann Wolfgang von Goethe

→Vorschläge, um mich dieser Stadt wieder zu gewinnen: Änderung des Dialekts und Verbot der Fortpflanzung.Karl Kraus

→Wenn wir der Natur als Führerin folgen, werden wir niemals abirren.Marcus Tullius Cicero

→Die Laster sind untereinander näher verwandt als die Tugenden.Marie von Ebner-Eschenbach

→Gott hat die Welt erschaffen, aber der Mensch hat sich eine zweite Welt erschaffen, die Kunst.Max Reinhardt

→Einer, der die Sonne festhalten will, würde für verrückt erklärt, aber einer, der die Liebe festhalten will, gilt als normal.Peter Lauster

→In der Komik protestiert die Wirklichkeit gegen den Realismus.Rainer Kohlmayer

→Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.Seneca

→Es gibt Material, das wir zu viel haben, aber nicht brauchen. Und es gibt Material, das wir brauchen, das wir aber nicht haben.Thomas de Maizière

→Der Anfang ist zufällig, das Ende notwendig.Ulrich Erckenbrecht

→Der Mensch betreibt Raubbau mit den Schätzen der Natur und merkt dabei nicht, dass er sich selbst bestiehlt.Ursula Schachschneider

→Der Marxismus ist jetzt endlich wieder reine Theorie.Wolfgang Mocker

anderen Autoren