Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau Zitate

Wer nie die Wohlthat des Zufalls dankbar berechnete, nie mit nüchterner Selbstprüfung sich eingestand, wie oft die Rebe seines Willens am Stamm dieser Ulme heraufkroch, der halte sich im Burgverließ seiner Mauern für einen Helden. Aber draußen, im Blachfeld der Erfahrung, wäre und wird er es nie.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder, der Gewalt zu seiner Methode gemacht hat, muss zwangsläufig die Lüge zu seinem Prinzip erwählen.Alexander Solschenizyn
→Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib Am Rabensteine unterm Rade, Und überm Rade liegt ein Leib, An dem sich weiden Kräh‘ und Made.Annette von Droste-Hülshoff
→Wenn wir an Lehrer denken, sollten wir an Leidenschaft denken, an Autorität und Vorbild.Bernhard Bueb
→Wir sollten von den Chinesen lernen – die haben das gleiche Schriftzeichen für Krise und Chance.Carl Friedrich von Weizsäcker
→Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.Dragoslav Stepanovic
→Es ist oft um desto besser für eine Frau, wenn der Mann so ein wenig närrisch ist.Johann Friedrich von Cronegk
→Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.Karl Kraus
→Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.Napoleon Bonaparte