Karel Capek – Den Menschen freut es, wenn er erkennt, daß Bü…

3. Juni 2021 von digizitate

Karel Capek Zitate

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Zitat von Karel Capek 12

Den Menschen freut es, wenn er erkennt, daß Bücher nicht lügen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Es gibt weder auf der Welt noch im Jenseits etwas ohne Sein Wissen, Seinen Willen, Seinen Beschluß und Seine Bestimmung Abu Hanifa

→Es gibt in der Natur nichts, das nicht unsere Aufmerksamkeit verdient.Ann Joris

→Schwach ist nur, wer sich einredet, nicht stark zu sein.Anonym

→Wer Geduld übt, gewinnt Weisheit.Anonym

→Sie sind leicht mit den Gründen zufrieden, wenn ihnen nur die Behauptungen gefallen.August Pauly

→Die Mädchen lieben verwegene Kerle.August Strindberg

→Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie verkünden und über deine Gerechtigkeit jubeln.Bibel

→Wichtig ist, dass wir in die Basis sehr genau hineinhören.Edmund Stoiber

→Erfolg hat Nebenwirkungen: den Neid und die Missgunst.Erhard H. Bellermann

→Man muß keinen Wind machen, aber man muß segeln können.Erhard H. Bellermann

→Der Jugend ist unwohl bei der zu ihrem Wohl laufenden Dauerreform in Erziehung und Bildung.Ernst Reinhardt

→Der Klerus ging noch in jeder Geschichtsstunde mit jedem Machtherren ins Bett.Friedrich Heer

→Meine ungeduldige Liebe fließt über in Strömen, abwärts, nach Aufgang und Niedergang. Aus schweigsamem Gebirge und Gewittern des Schmerzes rauscht meine Seele in die Täler.Friedrich Nietzsche

→Die Gedichte sind wie die unscheinbaren aber verzauberten Becher, in denen jeder den Reichtum seiner Seele sieht, die dürftigen Seelen aber fast nichts.Hugo von Hofmannsthal

→Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten.Joseph Görres

→Die gefährlichsten Gifte brauen sich in der Seele zusammen.Martin Gerhard Reisenberg

→Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.Martin Heidegger

→Die einzige Pflicht, die wir der Geschichte gegenüber haben, ist, sie umzuschreiben.Oscar Wilde

→Warm schlägt das Blut ja überall; die Sonne färbt nur die Haut, die Seelen färbt sie nicht, und Lieb‘ und Mitleid hängt an keiner Farbe.Theodor Körner

→Nicht jeder Ausdruck leuchtet ein.Waltraud Puzicha

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