Kalenderspruch Zitate

Adam und Eva waren ideale Ehepartner: Er mußte sich nicht dauernd anhören, was sie alles für Partien hätte machen können, und sie nicht, wie gut seine Mutter gekocht habe.
Zitate bei anderen Autoren
→Die christliche Liebe darf nicht ruhen, bis es wieder heißt: Es war keiner unter ihnen, der da Mangel litte.Ernst Miescher-Siber
→Flirt ist ein Spiel, bei dem man nicht weiß, ob man noch in der Qualifikation ist oder schon im Finale.Ernst Stankovski
→Wenn man über sich nachdenkt, sich erinnert usf., dann zieht man den Reichtum hervor, der an sich in einem ist.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Nur darf er [der Mensch] sich nicht gehen lassen; er muss sich kontrollieren; der bloße nackte Instinkt geziemt nicht dem Menschen.Johann Wolfgang von Goethe
→Weil wir das Außergewöhnliche meist entbehren müssen, lassen wir uns gerne vorschlagen, an etwas zu glauben, das wenigstens durch den Anstrich des Außergewöhnlichen hervorsticht.Luc de Clapiers
→Die Eifersucht ist ein verzehrend Feu’r, Ein Tiger, der nicht seine Beut‘ allein, Der auch sein eigen grimmig Herz zerfleischt.Michael Beer
→Wer in dieser Welt nicht mehr zu kämpfen braucht, der verliert die Spannkraft und verfällt schließlich den Lockungen des Fleisches.Petrus Abaelardus
→Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
→Dies ganze Geschwätz und Gedenke rund um Elend, Gebrechen und Verbrechen verletzt die Fähigkeit, gute Dinge herbeizuziehen und ist eine Methode, um Geld aus der eigenen Tasche und Gesundheit aus dem eigenen Körper zu stehlen.Prentice Mulford
→Reichtum… allein der Besitz wirkt erniedrigend, neue Begierden keimen, und der alberne Hang zur Prahlerei zehrt die Seele des Genusses auf.Robert Louis Stevenson
→Es ist zweifellos ein herrliches Gefühl, von allen „aufgeklärten Menschen“ gelobt und der Nachwelt empfohlen zu werden.Rudolf Presber
→Der Weise tut übrigens, als sähe er bloß sich; (nach dem bekannten Sprichwort: lerne dich selbst kennen!) allein er beobachtet und beabsichtigt andere und, wo es nur angeht, die ganze Menschheit. Der Weltkluge dagegen tut, als sähe er bloß auf andere, und doch sieht er allein auf sich.Theodor Gottlieb von Hippel