Kalenderspruch Zitate
Übrigens: Nachtragende Leute haben viel zu schleppen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Begierden sind in Wahrheit blind und hätten keinen Nutzen, wenn die Menschen leicht dahin gebracht werden könnten, bloß nach den Geboten der Vernunft zu leben, d.h. das zu thun, was aus der Notwendigkeit unserer Natur an sich folgt.Baruch de Spinoza
→Gott sei gnädig diesem Jahre, daß kein Unheil widerfahre, nur ein mäßig Glück hienieden und der wahre inn’re Frieden!Franz von Pocci
→Ein Casus Anatomicus Der Kaufmann Harpax starb; sein Leichnam ward sezieret; Und als man überall dem Übel nachgespüret, So kam man auch aufs Herz, und sieh! er hatte keins: Da, wo sonst dieses schlägt, fand man das Einmaleins.Gottfried August Bürger
→Es ist an der Zeit, vom Elend der Politiker zu sprechen, statt sie zu beschimpfen. Der Eintritt in die Politik ist der Abschied vom Leben.Hans Magnus Enzensberger
→Der Chef ist ein Mann der pünktlich sein muss, nur um sehen zu können, wer unpünktlich ist.Hans Söhnker
→Irgendwann hab‘ ich meinen Traum verloren… jetzt bin ich ein lebendiger Teil der Träume anderer… leer und ausgebrannt…Irina Rauthmann
→Friedrich II. hätte vielleicht keinen Fehler gehabt und wäre ein größerer Mann gewesen, wär er kein König gewesen.Jean Paul
→Eben die Träume verraten mir’s, daß es auf die Neige geht, ich mein‘ die wachen Träume, die jeder Mensch hat. Bestehen diese Träume in Hoffnungen, so is man jung, bestehen sie in Erinnerungen, so is man alt.Johann Nestroy
→Phantasie ist die Fackel, welche uns voran leuchtet und das Dunkel erhellt, wenn wir auf der Leiter des Verstandes emporsteigen wollen zur Erkenntnis des Schöpfers.Martin Heinrich
→Das Leben ist wie ein Kartenspiel. – Jeden Tag wird das Blatt neu gemischt. Du mußt nehmen was kommt und einfach mitspielen.Martin Wenzel
→Während sich auf anderen Gebieten Irrtümer bisweilen wieder gutmachen lassen, ist dies bei Fehlern, die man im Kriege begeht, unmöglich, weil sie sich sogleich rächen.Niccolò Machiavelli
→Sprich von gewissen Dingen noch so schön… du profanierst sie… eben weil du von ihnen sprichtst.Otto Weiß