Juvenal – Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Q…

15. Dezember 2018 von digizitate

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Zitat von Juvenal 54

Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Quiriten.

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→Erstaunliches macht sich erst bezahlt, wenn der Groschen fällt.A. Michael Bussek

→Zum Ketzer kann nur einer werden, der an sich selber glaubt.André Brie

→Wer früher stirbt, lebt länger ewig.Anonym

→Klappern gehört zum Handwerk. Zahnärzte überlassen das gern ihren Patienten.Erhard Blanck

→Unter Sünde verstehen die meisten heute einen Verstoß gegen den Diätplan.Eugen Drewermann

→Das Talent liebt Schwierigkeiten, aber solche, die es sich selber wählt.Eugène Delacroix

→Kampf ist das Weltgesetz!Friedrich Lienhard

→Charakterhaben heißt, sich guten Gewissens angepasst zu haben.Gerhard Uhlenbruck

→Wer die Zeit totschlägt, meuchelt Chancen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Design muß industrielle Kultur schaffen und die Menschen akzeptieren.Hartmut Esslinger

→Der Irrtum und das Unrecht der Könige werden mit ihnen begraben, aber das Unrecht der Gesetzgeber dauert von Geschlecht zu Geschlecht.Johann Heinrich Pestalozzi

→Weil du die Augen offen hast, glaubst du, du siehst.Johann Wolfgang von Goethe

→Der Teufel stellt dir nächstens doch ein Bein.Johann Wolfgang von Goethe

→Was gibt uns die Verwaltung? Die Verwaltung gibt uns zu denken.Lothar Schmidt

→Jedes Glück überlebt sich selber.Lou Andreas-Salomé

→Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.Michel de Montaigne

→Globalisierung meint bei weitem keine kosmopolitische Gesinnung.Raymond Walden

→Es ziemt wohl Helden, nach dem Leide froh zu sein. Kein Unglück ward noch je so groß, es war dabei Ein Glück; drum mag man sich versehn, Nach Schaden wird uns Heil geschehn.Spervogel

→Das Zerreden ist hundertfach bösartiger und gefährlicher als das Verschweigen.Stanislaw Brzozowski

→Ich lasse losfliegen, was vorbei ist – als Platzbeschaffung für Neues.Ute Lauterbach

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