Juvenal – Es ist erbärmlich, sich auf den Ruhm anderer zu st…

6. Oktober 2018 von digizitate

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Zitat von Juvenal 18

Es ist erbärmlich, sich auf den Ruhm anderer zu stützen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich bin es gewohnt, dass die Jugend mir überhaupt keinen Respekt entgegenbringt.Alexander Morosewitsch

→Gelingt dir etwas auf Anhieb, so laß dir deine Verblüffung nicht anmerken.Anonym

→Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist.Baltasar Gracián

→Der Wahnsinn ist die ehrlichste Variante des Irrtums.Billy

→Um einen Aphorismus zu begreifen, müssen zehn starke Politiker ein ganzes Jahr arbeiten.Billy

→Da Religion für viele Menschen kein gültiger Wertmaßstab mehr ist, müssen wir neue Regeln für positives Handeln entwickeln.Dalai Lama

→Wie soll man sich nach einer Preisverleihung schon fühlen? Ausgezeichnet.Dieter Hildebrandt

→Es ist schön, sich zu zerstreuen, aber schlecht, zerstreut zu sein.Ernst Reinhardt

→Dem holden Zauber nie entweihter Jugend, Dem Talisman der Unschuld und der Tugend, Den will ich sehn, der diesem trotzen kann.Friedrich Schiller

→Vieles Lesen macht stolz und pedantisch; viel sehen macht weise, verträglich und nützlich.Georg Christoph Lichtenberg

→Ein einiges Deutschland tut uns not, einig nach Außen und Innen.Heinrich Heine

→Man sollte seiner Empfindung nur nach einer langen Ruhe der Seele glauben und der Erinnerung, nicht dem Gefühl, zum Ausdruck verhelfen.Joseph Joubert

→Der wird gar leicht bedrückt, wer abergläubisch ist.Karl Wilhelm Ramler

→Wer immer nur auf Lob von anderen wartet, wird nie über sich hinauswachsen.Lynn Hill

→Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.Marie von Ebner-Eschenbach

→Den Konkurs zu halten, bedarf es einer virtuosen Steuerkunst.Martin Gerhard Reisenberg

→Das Wissen wird nur dann zur Weisheit, wenn es sich in Leben verwandelt, die Gelehrsamkeit hilft uns und der Welt nur dann, wenn sie uns zu einer großen, eigenen Erfahrung geworden ist, und die Erkenntnis zeigt sich daran, dass sie goldene Früchte trägt.Otto von Loeben

→Wer bis zum Bodensatz vordringt, muß mit einem Schlammbad rechnen.Waltraud Puzicha

→Er brenzelt schon nach dem Jüngsten Tage.Wilhelm Busch

→Höflichkeit: Der Affe der Herzensgüte.Wilhelm Busch

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