Julius Rodenberg Zitate
Ach, die Hoffnung bleibt ja treu bis zum letzten, und an der Stelle, von der man sie mit zitternder Hand ausgerissen, wächst eine neue.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe Freunde, die wissen immer die richtige Antwort: nur stellt ihnen niemand die passenden Fragen.Art van Rheyn
→Er [der Philister] ist demnach ein Mensch ohne geistige Bedürfnisse. Hieraus folgt […] in Hinsicht auf ihn selbst, daß er ohne geistige Genüsse bleibt.Arthur Schopenhauer
→Bei allen Dingen liebe die Mäßigung, eine Tugend, die schwerer ist, als sie scheint, aber notwendiger als irgend eine.August von Platen-Hallermünde
→Die Gewohnheit unterdrückt mehr Revolutionen, als alle bewaffneten Mächte zusammen.Emanuel Wertheimer
→Die heitere Stimmung, ein linder Balsam, den du im kranken Gemüte zurücklässest, bleibt ein unschätzbares Trostmittel auch dort, wo Trostgründe nicht mehr ausreichen.Ernst von Feuchtersleben
→Wie es der Charakter der großen Geister ist, mit wenigen Worten viel zu sagen, so besitzen im Gegenteil die kleinen Geister die Gabe, viel zu sprechen und nichts zu sagen.François de La Rochefoucauld
→Die Deutschen sind keine Nation, und der erste Konsul kann mit ihnen machen, was ihm beliebt, nicht mit ihrer Zustimmung, aber ohne ihre Zustimmung, was auf eines herauskommt.Germaine de Staël
→Der ganze Traum der Demokratie ist, den Proletarier zum Niveau der Dummheit des Bürgers zu erheben. Der Traum ist zum Teil erfüllt. Er liest die gleichen Zeitungen und hat die gleichen Passionen.Gustave Flaubert
→Die Liebenden quälen sich gegenseitig am meisten, und niemand bereitet sich das Gift des Todes oft willenlos geflissentlicher, als die, die sich das Leben sind.Karl Gutzkow
→Ich wußte nicht, ob ich Maler werden sollte. Eigentlich wollte ich um jeden Preis einem eintönigen Leben entrinnen.Pierre Bonnard
→Damon sollte lieber seine eigene Körpersprache analysieren, dann wüsste er, dass er mal dringend zum Friseur muss.Ralf Schumacher