Julius Langbehn Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Unannehmlichkeiten von rohen Menschen sollte man abschütteln, wie Schneeflocken. Höchstens darf eine leise auf uns vergehen, und ein Tropfen Wasser werden, – eine stille Thräne.Anonym
→Der Gedanke ist furchtbar, aber wahr: weder die Wissenschaft noch die Kunst unseres Zeitalters wird von einem einzigen gemeinsamen Weltpulsschlag belebt.Friedrich Kayssler
→Wo kein Gift im Herzen ist, sondern harmlose Liebe, da blühen sonder Kunst und Geld wie auf freier Wiese tausend Blumen, tausend Freuden auf dem Lebensacker.Jeremias Gotthelf
→Das Menschengeschlecht kann ohne ordnende Kraft nicht gesellschaftlich vereinigt bleiben.Johann Heinrich Pestalozzi
→Die Abgeschiedenheit von der Welt ist es nicht, was das Glück einer Ehe festigt, sondern der ehrliche Wille der Gatten, der Wille, die gegenseitigen Pflichten treu zu erfüllen und das Glück in ihrer Liebe festzuhalten.Julie Burow
→Mit der Erinnerung ist es wie mit der Phase nach der Pubertät: Man kann Dinge gut finden, die der Vater gesagt hat, obwohl sie der Vater gesagt hat.Manfred Lütz
→Die Vollbeschäftigung wäre zwar ein schönes Ziel, aber ich glaube nicht, dass es sich erreichen läßt.Manfred Rommel
→Bei einer guten Tat sind wir uns stets selbst genug; bei einer bösen Tat sehen wir uns jedoch nach Mitschuldigen um.Martin Heinrich
→Der einzige Grund, warum freie Märkte auch nur den Hauch einer Chance haben, ist, dass sie so viel effizienter sind als jede andere Form der Organisation.Milton Friedman