Julius Langbehn – Die rechtmäßige Gattin der Bildung aber is…

16. August 2023 von digizitate

Julius Langbehn Zitate

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Die rechtmäßige Gattin der Bildung aber ist die Religion.

Julius Langbehn

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Zitate bei anderen Autoren

→Du weißt, daß Freundschaft keine Nutz-, sondern eine Zierpflanze ist.Alfred Polgar

→Geld entsteht im Kopf.Anonym

→Ich wollte nie ein Prophet oder Retter sein. Elvis vielleicht.Bob Dylan

→Jeder Staat weist drei Gewalten auf, die gesetzgebende Gewalt, die vollziehende Gewalt und die richterliche Gewalt. Aber alles wäre verloren, wenn derselbe Mann oder dieselbe Behörde, gleich ob der Vornehmen oder des Volkes, alle drei Gewalten zugleich ausübte.Charles de Secondat

→Nachbar – etymologisch stammt es vom nahen Bauern. Da wird mir so manches klar.Erhard Blanck

→Hindernisse, die sich überwinden lassen, brauchen wir nicht mehr zu umgehen.Ernst Ferstl

→Der Jungvermählten Vergönnt allein ist’s deinem lieben Mann, Ganz deiner Seele Tiefgrund zu ergründen: Den Freund, den Sänger, laß, so gut er’s kann, Das hohe Lied von deiner Schönheit künden!Felix Dahn

→Der Betrug, der hüllt sich täuschend ein in große Worte und in der Sprache rednerischen Schmuck.Friedrich Schiller

→Niemand klassifiziert so gern als der Mensch, besonders der deutsche.Jean Paul

→Laß den Anfang mit dem Ende sich in eins zusammenzieh’n.Johann Wolfgang von Goethe

→Gar nicht krank ist auch nicht gesund.Karl Valentin

→Gleichheit für alle – warum nicht? Aber wie macht man Dumme klüger und Kluge dümmer?Paul Mommertz

→Es ist bequem, in seinen Reden der Tugendheld zu sein.Pierre Choderlos de Laclos

→Die Kränze, die das Publikum flicht, zerrupft es selber wieder, sie in einer anderen Weise einem anderen darzubringen.Robert Schumann

→Wenn man verliebt ist, ist jedes Wetter wunderbar Rudyard Kipling

→Teilen bedeutet nicht halbieren, sondern verdoppeln.Thomas Romanus Bökelmann

→Ein Kunstwerk wird auf den Genießenden nicht mehr Seelenstimmung übertragen, als bei seiner Schöpfung aufgewendet wurde.Walther Rathenau

→Auch numerisch gesehen hat in einer Demokratie die Majorität des Volkes nicht immer die Dominanz.Willy Meurer

→Das Publikum will gekitzelt werden und nicht gekniffen.Wolfgang Borchert

→Evangelischer Kirchentag Die Zeiten sind so unsicher. Wie das Amen in der Kirche.Wolfgang Mocker

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