Julie Eyth Zitate
Der alte Diogenes suchte einen Menschen mit der Laterne, aber wir ganz neuen, ganz gescheiten Leute wollen vor allem fragen: Wo ist denn die Laterne, mit welcher man ihn suchen könnte?
Zitate bei anderen Autoren
→Die Äußerungen von Frau Merkel sind dem Ernst des Themas nicht angemessen. Netzsperren sind eine Scheinlösung, die sich mitunter sogar schädlich auswirken. Es muss stattdessen um effiziente Methoden zur Missbrauchsbekämpfung gehen.Christian Lindner
→Die Halbwahrheit des Aphorismus hat den Vorteil, daß sie die fehlende Hälfte erahnen läßt.Jacques Wirion
→Je stumpfer das Schwert der Gerechtigkeit wird, desto schärfer werden die Messer, und je feiger die Richter sind, desto frecher wird das Pack.Jeremias Gotthelf
→Ich bin dazu berufen, der Wahrheit Zeugnis zu geben; an meinem Leben und an meinen Schicksalen liegt nichts; an den Wirkungen meines Lebens liegt unendlich viel.Johann Gottlieb Fichte
→Das hab‘ ich mein Lebtag gehört: wenn sich einer als Bräutigam so benimmt, als wenn er nicht bis fünfe zählen könnt‘, das werden die Ärgsten, wenn s‘ einmal verheirat’t sind.Johann Nestroy
→Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie beglückend ist doch das Bewußtsein, daß jemand Liebes uns besser kennt und versteht, als wir es selber tun.Luise Bähr