Julie Eyth Zitate

Wer nach dem Ruhme der Öffentlichkeit strebt, sehe wohl zu, dass er nicht seinem lieben Publikum, anstatt in die Arme, vielmehr in die Krallen falle.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Beste kommt bei den Deutschen zum Vorschein, wenn sie aus dem Elend aufstreben: das ist offenbar für sie der richtige Zustand.Arnold Mendelssohn
→Es ist Zeit für mich, aus dem Leben zu scheiden. Ich beginne die Dinge zu sehen, wie sie sind.Bernard Le Bovier de Fontenelle
→Daß das Leben an sich eine Lust ist, empfinden die meisten erst deutlich, wenn ein großer Schmerz im Verklingen ist, dann reicht allein die Empfindung der Ruhe an die Wollust heran.Carl Ludwig Schleich
→Von allen Waren dieser niedrigen Welt ist die Gerechtigkeit unbestritten die teuerste.Honoré de Balzac
→Ich hasse alle Pfuscherei, wie die Sünde, besonders aber die Pfuscherei in Staatsangelegenheiten, woraus für Tausende und Millionen nichts als Unheil hervorgeht.Johann Wolfgang von Goethe
→Einer, der mir Erinnerungen zu erzählen anfing, hatte dabei eine Stimme, die knarrte wie das Tor der Vergangenheit.Karl Kraus
→Der Mensch lebt öfters mit sich allein und kann die Tugend nicht entbehren; lebt er mit anderen, so hat er die Ehre nötig.Nicolas Chamfort
→Leben ist Glaubenssache; wer nicht daran glaubt, gerät in eine schwierige Lage, denn das Leben duldet letzten Endes keine Verneinung.Paul Schibler
→Die Technik ist das Kind eines wilden Zufalls, eines Konkubinats von Naturwissenschaft und Wirtschaft.Peter Bamm
→Die Liebe ist das oberste Prinzip des Lebens, und der Haß ist eine Reaktion, die der Liebe verzweifelt zum Durchbruch verhelfen will.Peter Lauster
→Der innere Mensch bildet den äußren, aber noch viel mehr der äußre Mensch den innren.Theodor Fontane
→Belohnung darf wohl bisweilen unerwartet auf die erfüllte Pflicht folgen, nicht aber im voraus versprochen werden.Theodor Waitz