Julie Eyth Zitate
Da seh‘ ich hinauf zu den schönen Sternen! O ihre geschlossenen Lippen haben mehr Worte für mein Herz, als wenn die ganze Welt ihren Rachen öffnet.
Zitate bei anderen Autoren
→Paß: Dokument, das einem ins Ausland reisenden Bürger hinterhältigerweise aufgezwungen wird, es stellt ihn als Fremden bloß und setzt ihn gezielter Mißbilligung und Schmach aus.Ambrose Bierce
→Atheismus ist auch eine Glaubensrichtung – man glaubt darin der eigenen Vorstellung.Andrea Mira Meneghin
→Wie der zerrissene Streifen Mondeslicht In Silbersternen auf dem Wasser irrt! – Die Welle, die nach Mondesküssen girrt, Und der zerfetzte Glanz sind mein Gedicht.Erich Mühsam
→Er schien eher Tischler-Arbeit zu sein als ein wirklich menschliches Geschöpf.Georg Christoph Lichtenberg
→Drei Dinge spornen den Soldaten an zu regelmäßiger Ausübung seiner Pflicht in der Zeit der Gefahr: angeborene Tapferkeit, Hoffnung auf Lohn und Furcht vor der Strafe.George Washington
→Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.Hans Christian Andersen
→Man wird bemerken, daß junge Leute, welche sich früh der Liederlichkeit ergeben, unmenschlich und grausam werden. Die wilde Hitze des Temperaments macht sie ungeduldig, rachbegierig und wütend.Jean-Jacques Rousseau
→Nichts ist schimpflicher, als mit dem Krieg zu führen, mit dem man vertraut gelebt hat.Marcus Tullius Cicero
→Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.Martin Luther
→Man steht so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und man legt sich so früh zu Bett, weil man so gar nichts zu denken hat.Oscar Wilde
→Wer mit Dreck wirft, ist der Einzige, der sich mit Sicherheit dreckig und meist dreckiger als alle anderen macht.Peter Rudl
→Ein Baum hat viele Gesichter, Formen und Farben. Aber Vielen ist er nur Holz, Wärme und Geld.Torsten Marold