Julie Eyth Zitate
Starke Geister schreiten ihrer Zeit voraus, wie schwache Körper neuen Epidemien. Ehe ein Mensch ein Werden ahnt, arbeiten sie schon gewaltig unter den Symptomen der Zukunft und nur die spätere Allgemeinheit erklärt sie.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt keine unbedeutenden Menschen in unserer Gesellschaft: Jeder kann wichtige Dokumente vorweisen.Ernst Ferstl
→Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet.Friedrich Engels
→Die einzige Kritik einer Philosophie, die möglich ist und die auch etwas beweist, nämlich zu versuchen, ob man nach ihr leben könne, ist nie auf Universitäten gelehrt worden: sondern immer die Kritik der Worte über Worte.Friedrich Nietzsche
→Entreiße dich, edle Seele, dem Wahn Und den himmlischen Glauben bewahre! Was kein Ohr vernahm, was die Augen nicht sahn, Es ist dennoch das Schöne, das Wahre! Es ist nicht draußen, da sucht es der Thor; Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.Friedrich Schiller
→Das goldne Kalb der Selbstsucht wächst bald zum glühenden Phalaris-Ochsen, der seinen Vater und Anbeter einäschert.Jean Paul
→Ich bin derjenige, der sterben muss, wenn der Zeitpunkt zum Sterben für mich gekommen ist. Lasst mich bitte auch so leben, wie ich will.Jimi Hendrix
→Die Jugend wirkt oft unreif, solange sie uns ehrlich und schonungslos ins Gesicht sagt, was sie an uns offenen Auges beobachtet.Klaus vom Dachsbuckel
→Rät uns die Leidenschaft kühner als die Vernunft, so verleiht sie auch mehr Kraft zur Ausführung.Luc de Clapiers
→Als der Abgeordnete eine Diätenerhöhung forderte, setzte er seinen Spürsinn auf Diät.Reiner Klüting
→Im Kino musste ich immer Mozart spielen, in sehr lustigen Filmen war Gershwin erlaubt. Dann entdeckte ich den Jazz und meine Berufung und sagte Amadeus goodbye.Stephane Grappelli