Julie Eyth Zitate

Wer bei Betrachtung der lieben Natur nicht „das Maul halten“ kann, dem werden sich niemals ihre feinen Lippen zu einem süßen Wort eröffnen. Man muss bei ihr Ohren haben, zu hören, und einen Mund zum Schweigen.

Julie Eyth

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Zitate bei anderen Autoren

→Seliges Los der Kindheit, deren Wehe noch die stille Nacht des Schlummers in Vergessenheit einwiegt!Berthold Auerbach

→Arbeit ist unsterblich. Sterblich sind nur die Löhne.Billy

→Die Wirklichkeit hat tausend Ecken. Und tausendundeine Mitte.Billy

→Phantasie ist die Amme der Liebe, nicht ihre Mutter. Ist sie diese, dann ist Amor ein sich verwandelnder Proteus, der immer neue Gestalten verschmilzt.Caroline von Wolzogen

→Sein größter Fehler war, eigene Fehler nicht zuzugeben.Fritz P. Rinnhofer

→Jeder Satz, der mit „Jeder“ beginnt, ist falsch.Gerhard Kocher

→Es gefährdet die Demokratie, wenn die Bürger nicht aktiv an ihr teilnehmen oder sich von der Diskussion über ihre allfälligen Konflikte fernhalten.Gjergj Perluca

→Die Seele ist das Licht des Körpers, und die Weisheit das Licht der Seele.Isaak ibn Latif

→Im Fußball gibt es keine Krankheiten, nur Verletzungen.Jogi Löw

→Ich hab es mir zum Gesetz gemacht, nach meinem innern Gesetz zu handeln, unbekümmert, welchen Anstrich es mir gibt und ob es nicht vielleicht falsch verstanden wird.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Heil’gen Drei König‘ mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.Johann Wolfgang von Goethe

→Komisch ist, wenn sich Humorlose lächerlich machen.Klaus Klages

→Besitz besetzt das Bewußtsein.Manfred Hinrich

→Sitzt der Satz nicht, läuft der Sinn davon.Manfred Hinrich

→Denn das ist ein redlicher Krieg, und es geschieht Gott ein großer Dienst damit, so böses Gezücht vom Angesicht der Erde wegzufegen.Miguel de Cervantes

→Briganten verlangen Geld oder Leben, Frauen beides.Samuel Butler

→Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein.Søren Kierkegaard

→Zuviel Freiheit vergiftet den Charakter.Volkmar Frank

→Der Herbst ist der Striptease der Flora.Willy Meurer

→Wir leben mit mehr Menschen zusammen, als wir ertragen können und wir leben mit mehr Dingen zusammen, als wir beherrschen können.Yona Friedman

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