Julie Eyth Zitate
Im Tode sehen wir edle Menschen oft noch einmal in heißer Liebe aufglühen, wie ein herbstliches Blatt, das sich mit schöner purpurner Röthe färbt, bevor es niederfällt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du es genau überlegst, hat dir niemand in der Welt mehr Leid zugefügt, als du dir selber; schon darum, weil du anderen, die es taten, die Macht gegeben.Berthold Auerbach
→Schade, dass die Gegenwart so kurz ist! Ich würde mir gern mehr Zeit nehmen, sie zu genießen.Fred Ammon
→Unglücklich fühle ich mich, wenn ich meine leere Hand zu den Menschen ausstrecke und nichts erhalte. Gänzlich verzweifelt aber bin ich, wenn ich meine gefüllte Hand ausstrecke und keiner kommt, um zu nehmen.Khalil Gibran
→Die Zeit ist ein Fluß, ein ungestümer Strom, der alles fortreißt. Jegliches Ding, nachdem es kaum zum Vorschein gekommen, ist auch schon wieder fortgerissen, ein anderes wird herbeigetragen, aber auch das wird bald verschwinden.Mark Aurel
→Sanfte Lüfte, heitre Tage, grüne Wiesen, frischer Quell sind das allerhöchste Glück des Hirten und der Herde.Pietro Metastasio
→Zensur ist das zuverlässigste Anzeichen von Hilflosigkeit und Existenzangst staatlicher Herrschaft.Prof. Querulix
→Dem Kind scheint die Zukunft bunt, dem Erwachsenen die Gegenwart grau, dem Alten die Vergangenheit blass.Stefan Rogal
→Wenn einer sieht, daß sein Nächster im Fluß untersinkt oder daß ein Raubtier ihn fortzerrt oder Räuber über ihn herfallen, ist er verpflichtet, ihn zu retten.Talmud
→Was der Mensch vermag, kann er durch die Anstrengung seiner Kräfte erfahren; was die Menschheit vermag, wer kann dies Ziel ermessen?Theodor Gottlieb von Hippel