Julie Eyth Zitate

Eine edle, reiche Phantasie ist wie ein wogendes Saatfeld, wenn der Wind drein bläst und sich die schönen Wellen heben. Da stehn die tiefgründenden Gedanken, wie die schwergesenkten Häupter der vollen Aehren, während die leichteren im wirbelnden Tanze fröhlich rauschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Reicher Mann und armer Mann standen da und sah n sich an. Da sagt der Arme bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.Bertolt Brecht
→Die Geschichte der Menschheit begann nicht mit dem Tag, als Tiere sich anschickten, Gegenstände als Werkzeuge zu benutzen, sondern sie begann an dem Tag, als der Geist sich anschickte, einen gut genug entwickelten tierischen Körper zu seinem Werkzeug zu machen.Elisabeth Lukas
→Faulheit ist Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit; sie ist mit Trägheit einerlei, und erzeugt den Müßiggang, der die Quelle aller Laster ist.Georg Victor Keller
→Ich weiß, wo ich sterben möchte. In meinem Haus auf der Insel Lipuri, wo die Urprinzipien etwas gelten, wo noch die Naturzyklen das Leben bestimmen.Giuseppe Sinopoli
→Der Unterschied zwischen Anlageprofis und Laien ist derjenige, dass Profis nach einem Ereignis viel besser erklären können, weshalb ihre Prognose falsch war.Hans Peter Stücheli
→Nichts in die Länge ziehen! Nichts auf die Zukunft verschieben! Fordern, sagen, was man will und für Recht hält, und dann als Mann dafür einstehen und sterben.Karl Gutzkow
→Im Mai die Blüten sich entfalten und das Gefühl ist kaum zu halten; der Wonnemonat bringt viel Freud‘, denn bis zum Sommer ist’s nicht weit.Oskar Stock