Julie Eyth Zitate
Es ist weit schwerer, Vorhandenes zu nützen und zu genießen, als darüber hinzueilen, um nach Neuem zu jagen. Die meisten Menschen sind Heuschrecken, welche über alles weghüpfen; die wenigsten sind Bienen, welche in Alles hineinschlüpfen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich betrachte es aber als durchaus möglich, dass die Physik nicht auf dem Feldbegriff begründet werden kann, d.h. auf kontinuierlichen Gebilden. Dann bleibt von meinem ganzen Luftschloss inklusive Gravitationstheorie nichts bestehen.Albert Einstein
→Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.Arthur Schopenhauer
→Das schönste an einem ruhigen Lebensabend ist, dass kein Mensch einen daran hindern kann, von Jahr zu Jahr etwas klüger zu werden.Charlie Chaplin
→Glück, was ist Glück? Wer weiß es mir zu nennen? Was jeder sucht und was so wen’ge kennen, Wonach wir alle jagen stets und rennen, Wofür selbst Greise glühen noch und brennen – Glück, was ist Glück? Wer weiß es mir zu nennen?Friedrich Halm
→Auge und Ohr sind für die Menschen schlechte Zeugen, wenn sie kein feines Seelenleben haben.Heraklit
→O, die Wunde des Gewissens wird keine Narbe, und die Zeit kühlt sie nicht mit ihrem Flügel, sondern hält sie bloß offen, mit ihrer Sonde.Jean Paul
→Werbeverbote beeinträchtigen gravierend die Informationsfreiheit und den Wettbewerb.Jürgen Möllemann
→Auch Aufgeschlossenheit sollte niemals in geistige Allesfresserei ausarten.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn man kleine Fische zum Reden bringen könnte, würden sie wie Walfische sprechen.Oliver Goldsmith
→Ein Wirtschaftsminister ist nur dann gut, wenn er nichts tut. Das Wirtschaftswunder von Ludwig Erhard beruht vor allem auf der Tatsache, daß er nichts getan hat.Rudolf von Bennigsen-Foerder