Julian Nasiri Zitate
Erfinder der Sprache ist das Ohr.
Zitate bei anderen Autoren
→Was gewesen ist, brauche ich nicht zu vergessen und nicht zu verleugnen. Ich will es im Herzen bewahren als Erfahrung und als Hilfe für die Zukunft.Anonym
→Denn, ich wiederhole es, alle Tugend, die irgendwie eines Lohnes wegen geübt wird, beruht auf klugen, methodischen, weitsehenden Egoismus.Arthur Schopenhauer
→So sehr darf man nicht allen angehören, daß man nicht mehr sich selber angehörte. Ebenso darf man auch seinerseits nicht seine Freunde mißbrauchen, und nicht mehr von ihnen verlangen, als sie eingeräumt haben.Baltasar Gracián
→Wer Recht tun will immer und mit Lust, Der hege wahre Lieb‘ in Sinn und Brust.Johann Wolfgang von Goethe
→Um neue Möglichkeiten zu schaffen, ist es notwendig, sich von Menschen und Dingen zu trennen, die einen in seiner Entfaltung nur behindern. Auch sollte man sich sowohl von denen verabschieden, die sich selbst nicht verbessern wollen, als auch von denen, die der neuen Entwicklung nicht folgen wollen.Karneades von Kyrene
→Ich bin immer noch der Meinung, daß Kunst von Können herkommt; käme es von Wollen, hieße sie Wulst.Max Liebermann
→Ich kann diese knechtische und argwöhnische Vorsicht nicht aufbringen, die bei den üblichen unvollkommenen Freundschaften im Umgang von uns verlangt wird.Michel de Montaigne
→Wenn Politiker anfangen, die Farbe des Windes zu beschreiben, stehen bald Wahlen ins Haus.Robert Lembke
→Dann müssen wir in der nächsten Woche eben mit Assauer und Stevens in der Innenverteidigung spielen.Rudi Assauer
→Ein Heuchler ist für sich selbst Bogenschütze und Ziel zugleich: mit all seinem Tun zielt er nach Eigenlob oder Gewinn.Thomas Fuller