Julian Nasiri Zitate
Das Leben nach dem Leben wird niemand hier erleben.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.Albert Einstein
→Im Prinzip bin ich ja nicht abergläubisch, aber wenn wir heute Freitag den 13. hätten, käme ich doch lieber ein andermal wieder.Alexander Puschkin
→Feministin sein heißt erkennen, dass das Verhältnis von Männern und Frauen ein Machtverhältnis ist und dass es viel Arbeit ist, das individuell und gesellschaftlich zu überwinden.Alice Schwarzer
→Solange der Baum in Blüthen steht, braucht er keine Stütze, wohl aber wenn er Früchte trägt.Berthold Auerbach
→Es ist nicht die geringste, tatsächliche Macht vonnöten, um einen Terrorismus zu begründen, es genügt, daß jedermann sich ducke.Carl Spitteler
→Republik: Alle Tiere sind Untergebene, der Mensch ist Präsident, aber jeder Untertan darf nach ihm schnappen und es handelt sich darum, ob ihn mehr angreifen oder verteidigen.Friedrich Hebbel
→Es ist die Sache des freien Mannes, seiner selbst wegen und nicht in Hinsicht auf andere zu leben. Deshalb hielten die Griechen das Handwerk für unanständig.Friedrich Nietzsche
→Eitelkeit ist eine persönliche Ruhmsucht: man will nicht wegen seiner Eigenschaften, seiner Verdienste, Taten geschätzt, geehrt, gesucht werden, sondern um seines individuellen Daseins willen. Am besten kleidet die Eitelkeit deshalb eine frivole Schöne.Johann Wolfgang von Goethe
→Viel getan haben, heißt oft Undank ernten; zuviel getan haben, heißt immer Undank ernten.Marie von Ebner-Eschenbach