Julian Nasiri Zitate
Die Ewigkeit ist die Erbarmungslosigkeit der Einsamkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder leistet von dem, was er hat. Der eine hat Geld, er gebe den Armen, ein anderer hat die Gabe des Rates, er sei den Nächsten ein guter Führer. Schwerlich läßt sich jemand finden, der nichts hat, womit er andern helfen könnte.Augustinus von Hippo
→Ich gehe oft, wenn ein Bekannter vorbeigeht, vom Fenster weg, nicht sowohl um ihm die Mühe einer Verbeugung, als vielmehr mir die Verlegenheit zu ersparen zu sehen, daß er mir keine macht.Georg Christoph Lichtenberg
→Schönheiten sind an der unrechten Stelle nicht mehr Schönheiten. Das Schickliche bedingt die Vollkommenheit und die Vernunft das Schickliche. Daher vernimmt man in einer Kapelle keine lustigen Tänze und erblickt keine profanen Bilder.Jean de La Bruyère
→Die Aufklärung hat der Freiheit und der Demokratie den Weg bereitet, und damit die Moderne ermöglicht. Sie hat aber auch dafür gesorgt, daß es heute zu viele Menschen gibt, die schon zu wissen glauben und zu wenige, die noch zu glauben wissen.Josef Bordat
→Als Churchill fünfundsiebzig wurde, sagte er: „Ich bin bereit, meinem Schöpfer entgegenzutreten. Ob mein Schöpfer dazu bereit ist, mir entgegenzutreten, ist eine andere Frage.“Kalenderanekdote
→Menschenkenntnis? Mancher hat jeden sofort in der Schublade. Man hört förmlich, wie sie zuknallt.Paul Mommertz
→Eine treffende Karikatur ist optisches Juckpulver. Sie zwingt den Getroffenen, sich zu kratzen.Ronald Searle
→Ehe man etwas beginnt, ist einerseits Überlegung, und hat man überlegt, andererseits rasche Ausführung nötig. So ist beides für sich unzureichend, das eine braucht den Beistand des andern.Sallust