Julian Nasiri Zitate
Wir sind das, was wir schon immer waren: Barbaren.
Zitate bei anderen Autoren
→Satire: blindes Ringen von geistigen Fliegengewichtlern um den tugendhaft verklärten Willen zur OhnmachtAndreas Egert
→Wir beginnen als Kinder und enden als Kinder das erste wird uns geschenkt das andere müssen wir lernenAnke Maggauer-Kirsche
→Für mich war die Violine die große Entdeckung meines Lebens und ist es bis heute geblieben.Anne-Sophie Mutter
→Was würden Sie tun, wenn Sie eine Million hätten? wurde der Kölner Bankier Pferdmenges, enger Berater und Freund Adenauers, von einer Illustrierten gefragt. Antwort: Ich würde mich einschränken!Anonym
→Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, wenn wir aufhören zu spielen.Doyle Brunson
→Fehler aus Schlampigkeit sind ärgerlich, Fehler, die nach reiflicher Überlegung gemacht werden, sind unvermeidbar.Ekkehart Mittelberg
→Oft gibt uns die dunkle Seite eines Menschen mehr Einblick, als die Gute. Denn erst dort ist der wahre Charakter verborgen, denn er scheut das Licht.Florian Praher
→Die Leidenschaft erhöht und mildert sich durch’s Bekennen. In nichts wäre die Mittelstraße vielleicht wünschenswerther als im Vertrauen und Verschweigen gegen die, die wir lieben.Johann Wolfgang von Goethe
→Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.Sophie Mereau