Jules Romains Zitate
Es ist unmöglich, den Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein guter Fürst kann doch nur die Absicht haben, sein Volk glücklich zu sehen, von den weisesten, treuesten und besten Menschen umgeben und geliebt zu sein und für sich und die Seinigen eine frohe, bequeme, auch wohl ein wenig glänzende Existenz zu haben.Adolph Knigge
→Zentralismus, Fanatismus sowie Streit und Krieg sind die Folge von mangelnder Lebensfreude.Alfred Selacher
→Wer hat die hohen Absätze erfunden? Zweifellos eine Frau, deren Mann sie immer nur auf die Stirn küßte.Curt Goetz
→Vernunft… aus ihr erwachsen alle übrigen Tugenden, da sie lehrt, daß man nicht lustvoll lebt, ohne vernünftig, anständig und gerecht zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, anständig und gerecht, ohne lustvoll zu leben.Epikur
→Man muss den schlechten Geschmack von sich abtun, mit Vielen übereinstimmen zu wollen.Friedrich Nietzsche
→Der Stil ist der Mode überlegen. Er lässt sich von der Mode anregen und greift ihre Ideen auf, ohne sie ganz zu übernehmen. Niemand mit Stilbewusstsein würde seine Art, sich zu kleiden, nur um der Mode willen radikal ändern. Was Stil von Mode unterscheidet, ist die Qualität.Giorgio Armani
→Ich glaube, daß ich, wenn ich verzweifle, nichts glaube und ich werde nicht ruhen, bis mein Glaube fest und unbeugsam wird.Irina Rauthmann
→Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!Kurt Tucholsky
→Es ist immer ein edler Geist, der in eigenem tiefsten Elend neidlos auf das Glück seiner Freunde schauen kann.Ludwig Habicht
→Wir können Gott nicht begreifen, aber unsere gläubige Liebe muß immer größer werden.Madeleine Semer
→Ohne andre Gedanken ist ein Gedanke verloren, Autowracks werden verschrottet, Gedankenwracks werden gepflegt.Manfred Hinrich
→(Endlich) Einmal nicht mehr sein ist in Ordnung, aber da sein und nicht helfen können, macht mich verrückt.Manfred Hinrich
→Deine Nachkommenschaft unterweise mit Bescheidenheit; nicht zu erforschen ist die Schöpfung, die Gott gemacht hat, weil er es verwehrt.Papyrus Prisse
→Den Geist hungert nach Stille. Im lärmenden Getriebe um ihn herum, geht er rasch verloren. Das macht dieses Getriebe gefährlich.Peter Rudl