Jules Renard Zitate
Gott ernähret die Vögel unter dem Himmel – und im Winter läßt er sie verhungern.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Resultat der Erziehung hängt ganz und gar von der Kraft ab, mit der der Mensch sich auf Veranlassung oder durch Einfluß derselben selbst bearbeitet.Alexander von Humboldt
→Golf, das ist der Duft von Heide und gemähter Wiese, das ist Lustwandeln in frischer Luft, Freude über den eigenen Erfolg und den der Freunde. Golf, das ist Liebe und tiefes Empfinden für die Schönheit unserer Welt.Anonym
→(Gefragt, ob er die Figur Bud Spencer möge und wieviel er mit ihr gemeinsam habe:) Nein, ich mag den nicht. Aber ich respektiere ihn wegen des Geldes. Er hat viel mehr erreicht als Carlo Pedersoli. Bud Spencer würde jedem, der ihn stört, eine verpassen. Ich dagegen lehne Gewalt ab.Bud Spencer
→Nachdenkliche Menschen müssen sich heutzutage gefallen lassen, daß sie zu denken geben, ohne es zu wollen.Ernst Ferstl
→In den menschlichen Dingen ist das Böse mit dem Guten so innig und fest verflochten, daß wir sie überall als nebeneinander stehende Tatsachen erblicken, ohne daß das eine oder das andere je vertilgt werde.François Guizot
→Da flogen wir, Diotima und ich, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern, durch der Sonne weites Gebiet und drüber hinaus, zu den andern Inseln des Himmels, an des Sirius goldne Küsten, in die Geistertale des Arcturs –Friedrich Hölderlin
→Hurra, wir leben in der besten aller möglichen Welten, entsetzlich, die andern sind noch schlechter.Manfred Hinrich
→Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, nichts getan zu haben.Marie von Ebner-Eschenbach