Jules Barbey d'Aurevilly Zitate
Der Teufel lehrt die Frauen, was sie sind, oder vielmehr: sie lehren es den Teufel, falls er es noch nicht wissen sollte.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt kein „neutrales“ Leben. Immer bist du vor Entscheidungen gestellt, mag es sich um an sich noch so geringfügige Dinge handeln.Alois Maria Wurm-Arnkreuz
→Es ist nicht die physische Umwelt, die den Selbstmord hervorruft; die Selbstmordrate hängt von gesellschaftlichen Umweltbedingungen ab.Émile Durkheim
→Mancher kleinen bösen Tat, folgt die Strafe auf dem Fuße. Andere wiederum entziehn sich jeder Buße.Erhard Blanck
→Das Urteil über die Gesellschaft hängt stark von der Rolle ab, die man darin spielt.Ernst Reinhardt
→Die Deutschen sind recht gute Leut. Sind sie einzeln, sie bringen’s weit.Johann Wolfgang von Goethe
→Muße ist dem Geist so notwendig wie Arbeit. Man ruiniert sich den Geist, wenn man zu viel schreibt, man verrostet, wenn man nichts schreibt.Joseph Joubert
→Von niemandem wird ein verträglicher Mensch mehr begehrt, als von den Kannibalen.Martin Gerhard Reisenberg
→Ein gewisses Maß an Förmlichkeit ist ein notwendiger Schutzwall im Umgang ebenso wie in der Religion: Er hält die Zudringlichen und Unverschämten in gehörigem Abstand und ist für den verständigen und wohl erzogenen Teil der Menschheit ein geringes Hindernis.Philip Stanhope
→Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen.Susette Gontard
→Ich bin schmiegsam wie ein Aal, lebendig wie eine Eidechse und unermüdlich wie ein Eichhörnchen.Voltaire