Jürgen Wilbert Zitate
Man wundert sich, wie lange sich die halten, von denen man am wenigsten hält.
Zitate bei anderen Autoren
→Die größte Gabe, die der Mensch unter dem Himmel haben kann, ist: Gut mit denen leben können, mit denen er zusammen ist.Ägidius von Assisi
→Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.Bibel
→Wer gesetzestreu, pflichtbewußt und pünktlich seine Steuern zahlt, hat sie ganz offenbar verdient!Christa Schyboll
→Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasen mähen sogar mit einem Sonnenschirm.Doris Day
→So manches, was einem in der Jugend auf’s Gemüt geht, geht einem im Alter auf die Nerven.Ernst R. Hauschka
→Manche Männer träumen von der Frau, die sie haben, andere von der Frau, die sie sein möchten.Gerhard Uhlenbruck
→Sie sind als Parteivorsitzender nicht geeignet, wenn man sich bei Sturmwind in die Furche legt.Guido Westerwelle
→Als ich Kriegsdienst verweigert habe, da wurde ich noch gefragt: „Was machen Sie, wenn der Russe kommt?“ Heute ist die Antwort darauf: „Ich frag“ ihn, ob er einen Job für mich bei Gazprom hat.Harald Schmidt
→Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr – sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!Harald Schmidt
→Wer kann sagen, woher er plötzlich kommt: der Duft, der Klang, der Weckruf, der eines Herzens Empfinden lebendig macht bis in die Tiefe, bis zu der Stelle, da wir meinten, etwas für immer begraben zu haben, was nun erwacht und aufersteht zu alter, unsterblicher Macht!Helene Gräfin von Waldersee
→Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz allein die reinen Produktionen begünstigen kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Nur wenn wir die gewöhnliche Gestaltung der menschlichen Bedürfnisse und Zwecke zu Grunde legen, gelangen wir dazu, gewisse Dinge schlechthin als gut, andre schlechthin als schlecht zu bezeichnen.Rudolf von Jhering
→Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen.Theodor Fontane