Jürgen Wilbert Zitate
Aphorismen: Worte für das finden, was uns die Sprache verschlägt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die meistern Menschen sind unfähig, in einer Welt zu leben, wo der ausgefallenste Gedanke in sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.Albert Camus
→Bezugspersonen sind oft jene, von denen man vieles bezieht ohne Bezug zu ihnen zu haben.Anette Börder
→Mein Kind, wenn du jemand Gutes tust, so tu’s nicht mit tadelnden Worten; und wenn du jemand etwas gibst, so kränke ihn nicht dabei.Bibel
→Wer sich so benimmt, als sei er schon, was er sein könnte, wird immer das bleiben, was er ist, ohne es zu wissen.Emil Baschnonga
→„Lieber schuldig bleiben, als mit einer Münze zahlen, die nicht unser Bild trägt!“ – so will es unsere Souveränität.Friedrich Nietzsche
→Wenn man keine Spur von einem Dichter an sich hat, so hat man Aussicht, ein Gedicht zu werden.G. K. Chesterton
→Jedesmal, wenn er eine Gelegenheit beim Schöpfe fassen will, trägt diese eine Perücke.Jacques Wirion
→Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.Martin Luther
→Männer von Charakter, Tapferkeit, Klugheit und Weisheit haben meist lange in Not und Bedrängnis gelebt.Mengzi
→Meine Lieblingsnamen? Ich habe keine; ich liebe die Namen nach den Menschen, die sie tragen.Valentino Garavani