Jürgen Wilbert – Das Identifizieren trägt schon den Keim des…

2. August 2022 von digizitate

Jürgen Wilbert Zitate

Zitat von Jürgen Wilbert 133

Das Identifizieren trägt schon den Keim des Infizierens in sich.

Jürgen Wilbert

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→Caddy ist ein Helfer beim Golfspiel, der auch nicht gesehen hat, wohin der Ball geflogen ist.Anonym

→Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es dann mit Babyöl aus?Anonym

→Ehrlichkeit wiegt mehr als der Erfolg des Augenblicks.Anonym

→Fremdes Lob verbraucht sich deutlich rascher als das eigene.Art van Rheyn

→Jeden Morgen nehm‘ ich die Zeitung und seh‘ die Todesanzeigen durch. Wenn mein Name da nicht steht, mach‘ ich einfach so weiter wie bisher.Dizzy Gillespie

→Die Beschleunigung des Lebens ist ein Produkt des Uhrvertrauens.Ernst Reinhardt

→Stets anderer Meinung zu sein ist das Gegenteil davon, eine eigene Meinung zu haben.Hans Kasper

→Auf mich als Arzt macht nicht in der Bibel einen so ernsten Eindruck wie das Wort: tot durch Übertretungen und Sünden. Der ungläubige Mensch wird hier von Gott mit einem Leichnam verglichen; er ist tot in Sünden.James Young Simpson

→Zur Anschauung gesellt sich die Einbildungskraft, diese ist zuerst nachbildend, die Gegenstände nur wiederholend. Sodann ist sie produktiv, indem sie das Angefaßte belebt, entwickelt, erweitert, verwandelt.Johann Wolfgang von Goethe

→Eine schöne Tat eines anderen, und schon erscheint uns unser Leben fade.Jules Renard

→Es ist leichter, sich mit einer Unzahl oberflächlicher Kenntnisse herauszuputzen, als weniges gründlich zu wissen.Luc de Clapiers

→Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.Nadine Gordimer

→Den Erstbesten will keine Frau, den Zweitbesten aber auch nicht.Paul Eßer

→Wer unfrei ist, ist ausschließlich. Freiheit macht einschließlich.Peter Horton

→Das schlimmste Tier ist der Skorpion. Der schlimmste Mensch ist der Gelehrte.Sprichwort

→Wer die Tugend sucht, wird sie sicher finden.Sprichwort

→Wo die Nadel durchkommt, da kommt auch der Faden durch.Sprichwort

→Wer sein Lob kauft, bezahlt es stets zu teuer.Sprichwort

→Bisweilen, nach ungewöhnlich tiefem Schlaf, ist man erstaunt, mit welcher Gelassenheit die Dinge im Zimmer an ihrem gewohnten Platz verharren.Thomas Berger

→Die großen Sprecher übersehen in dem stillen, nicht in die Rede eingreifenden Zuhörer, den minutiösen Kritiker.Wilhelm Vogel

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