Jürgen Seifert Zitate

Wer Regeln für die Allgemeinheit aufstellt, an die er sich selbst nicht hält, darf sich nicht wundern, wenn ihn niemand mehr ernst nimmt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die regierende Klasse raubte aus unersättlicher Habgier und die nichtregierende Klasse aus bitterem Hunger.B. Traven
→Der Tod – ein unerklärliches Mysterium, dessen tägliches Vorkommen die Menschen noch nicht überzeugt zu haben scheint.Benjamin Constant
→Der Einsame findet Platz, indem er von allen abrückt; der Gesellige, indem er allen auf dem Schoß sitzt.Emil Baschnonga
→Der Sinn des Lebens liegt nicht darin, daß wir ihn einmal finden, sondern darin, daß wir ihn immer wieder suchen.Ernst Ferstl
→Das Dilemma des Menschen besteht darin, dass er zwar weiß, dass er sterblich ist, dass er aber so lebt, als wäre er unsterblich. Er lebt drauflos.Friedrich Dürrenmatt
→Schopenhauers Gefühle gegenüber Sklavenhaltern sind dieselben wie diejenigen Thoreaus: Er verachtet sie. Schopenhauer war auch als unverheirateter Einzelgänger Thoreau ähnlich.Gregor Brand
→Gefühl und Zeichnung, das sind die wahren Meister, um den Pinsel führen zu lernen.Jacques-Louis David
→Ich habe immer davon geträumt, was wäre wenn, aber nie daran gedacht, daß die Wirklichkeit nicht unendlich ist und es immer irgendwann vorbei ist. Das wird bei Träumen leicht vergessen.Janine Weger
→Die Relevanzkriterien sind für die Wikipedia sehr wichtig. Bei manchen Dingen ist es einfach unmöglich, die Wahrheit mit Hilfe verlässlicher Quellen zu belegen. Einen solchen Artikel zu behalten ist eine Einladung für einen Hoax.Jimmy Wales
→Der Mensch lebet nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas andern und Bessern, nach einem Wort das durch den Mund Gottes gehet.Matthias Claudius
→In der Politik gibt es keine wirklichen Freundschaften, nur Zweckbündnisse auf Zeit.Oskar Lafontaine