Jürgen Friedrich Zitate
Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.
Zitate bei anderen Autoren
→Niemand weiß, wie alt das Menschengeschlecht ist, aber alle Welt ist sich darüber einig, daß es bei seinem Alter schon vernünftiger sein könnte.Anonym
→Auf einem Wandkalenderblatt ein Leu sich abgebildet hat. Er blickt dich an, bewegt und still, den ganzen 17. April. Wodurch er zu erinnern liebt, daß es ihn immerhin noch gibt.Christian Morgenstern
→Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens.Erasmus von Rotterdam
→Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die Wirklichkeit wird von allen verändert.Friedrich Dürrenmatt
→Es ist ein alte Erkenntnis, daß der Unterschied zwischen gut und bös oft vom Längen- und Breitengrad der bewohnten Erde abhängt und noch mehr von der Ansicht des Handelnden.Friedrich Max Müller
→Schach ist eine Übung der Denkfähigkeit und der Erfindungsgabe: Wir müssen nämlich überall dort, wo wir uns der Vernunft bedienen, eine ausgearbeitete Methode zum Erlangen des Ziels haben.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Die Nachrichten im Fernsehen kann man nur noch mit Hilfe der Fernbedienung ertragen. Auf zehn Sekunden Nachricht kommen fünf Minuten Ohrenschmalz.Hans Magnus Enzensberger
→Die Polizei sieht den Schuldigen durch die Finger; die Unschuldigen aber verdächtigt sie. Dat veniam corvis, vexat censura columbas.Juvenal
→Informationen werden nicht wertvoller, wenn man sie einsperrt. Sie werden wertvoller, wenn man sie teilt.Michael Seemann