Jürgen Bona Meyer Zitate
Die Sprichwörter aller Völker kennen das Menschenlos, das niemanden Arbeit ohne Mühe gönnt.
Zitate bei anderen Autoren
→Unablässige Tätigkeit ist zugleich das große Heilmittel für seelisches Leiden und die Grundlage des menschlichen Glücks. Sie ist der Spiegel, in dem wir uns und unseren Wert erkennen können. Durch Betrachten geschieht dies niemals, wohl aber durch Handeln.Edward Gibbon
→Nicht billigere Produkte sichern künftig unsere Wettbewerbsfähigkeit, sondern bessere.Franz M. Schmid-Preissler
→Wenn ich mir eine Art Mensch ausdenke, die allen meinen Instinkten zuwiderläuft, so wird immer ein Deutscher daraus.Friedrich Nietzsche
→Ich wollte einen Teil meines Lebens hingeben, wenn ich wüßte was der mittlere Barometerstand im Paradiese gewesen ist.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich weiß, daß wenn Häßliche gefallen, sie bei den Männern weit heftigere Leidenschaften entzünden und sie mit weit stärkerem Zauber an sich fesseln, als die vollkommensten Schönheiten der Erde es vermögen.George Sand
→Das hab‘ ich nie und nimmer gesagt. Ich war ja so betrunken, dass ich gar nicht richtig sprechen konnte.Harald Juhnke
→Es gibt so viele Leuchten auf dieser Welt. Armleuchter, Straßenleuchten, Erleuchtete – Leuchten eben. Und trotzdem kein Fortschritt in Sicht. Alles liegt im Dunkel. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.Helmut-Michael Kemmer
→Wer sich aber nicht schämt, etwas nicht zu können, und sich nicht ärgert, etwas nicht zu wissen, der kommt voran.Lü Buwei
→Magst du auch Geld und Gut endlos zusammentragen, du wirst doch nackt und bloß zuletzt ins Grab getragen.Sprichwort