Jürgen Bona Meyer Zitate

Mäßiges Leid ist für den so leicht erschlaffenden Menschen der beste Wecker zum Guten, denn der Mensch scheut den Schmerz noch mehr, als er die Lust sucht.

Jürgen Bona Meyer

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich werde Russland nie mehr verlassen, ich werde hier sterben.Alexander Solschenizyn

→Eine Kuh macht Muh – viele Kühe machen Mühe.Anonym

→Der Mann, welcher alle Begierden fahren lässt und ohne Verlangen dahinwandelt, ohne Ichbewusstsein und ohne Selbstsucht, der erlangt den Frieden.Bhagavadgita

→Man überzeugt im allgemeinen besser durch Gründe, die man selbst gefunden hat, als durch die, die anderen eingefallen sind.Blaise Pascal

→Nur wer den Augenblick erfasst, hat die Chance, Herr über die Zeit zu sein.Elfriede Hablé

→Neue Theorien entstehen durch Zeitverschiebungen.Elmar Schenkel

→Am Anfang eines großen Erfolges steht immer eine Vision.Hermann Simon

→Die Gemütsbewegungen charakterisieren den Menschen.James Tyler Kent

→Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Sonne erhebt sich vor mir, ich lege mich nieder nach ihr: wir sind quitt.Jules Renard

→Im Buch der Welt steht jede Tat gebucht, Die frei und groß.Ludwig Scharf

→Auch Arme werden reicher, insbesondre kinderreicher.Manfred Hinrich

→Mit dem Tod kommen wir nicht so gut zurecht wie mit dem Töten.Manfred Hinrich

→Andenken, Anlauf nehmen zum Denken.Manfred Hinrich

→Wenn Kinder und Jugendliche ihren Nachmittag mit PC-Spielen verbringen, finde ich das sehr bedenklich. Sie lernen da im günstigsten Fall Unnützes, im schlimmsten Fall für die Gesellschaft und für sich Gefährliches. Denn sie lernen, weil das Gehirn immer lernt, wenn es gebraucht wird.Manfred Spitzer

→Fossiler Geist, fossile Brennstoffe.Michael Marie Jung

→Auf den Homo sapiens blickend, sinniert der Affe: „Es gibt wirklich keine Grenzen für meine Vervollkommnung!“Michail Genin

→Die Idee, man müsse den Markt nur sich selbst überlassen, schwarze Schafe würden dann von allein abgesondert, diese Idee ist gescheitert.Ole von Beust

→Die meisten Menschen glauben, wenn etwas so ist, wie es ist, dann müsse es auch so sein. Die wenigen andern verändern die Welt.Paul Schibler

→Weil sie seit sechs Wochen wahrscheinlich nachgelesen haben, dass sie nicht zu schlagen sind und dass sie überhaupt keinen Gegner mehr haben, und das haben sie am Schluss vielleicht selbst geglaubt.Uli Hoeneß

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