Joseph von Eichendorff Zitate

Weit tiefe, bleiche, stille Felder o wie mich das freut, über alle, alle Täler, Wälder die prächtige Einsamkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.Bibel
→Könnte man den physischen Genüssen die Dauer der geistigen verleihen, wir hätten keine geistigen.Emanuel Wertheimer
→Ich liebe die Menschen. Nur die Vorstellung, mit einem von ihnen das Zimmer zu teilen, ist mir unerträglich.Fjodor Dostojewski
→Neunundneunzig Prozent allen Versagens wird durch Leute verursacht, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, Ausreden zu haben.George W. Carver
→Wenn der Kaiser die Unterlippe vor die Oberlippe schiebt, dann ist Gefahr im Verzug.Gerd Rubenbauer
→Träume hat nur der verdient, von dem sich die Wirklichkeit erschöpft zurückziehen muß…Hans-Christoph Neuert
→Alles Glück ist zweifelhaft, das weiter liegt, als wir mit dem Arme greifen können.Johann Jakob Mohr
→Liebe: verschließe dich vor ihr und sie wird dich überall hin verfolgen. Öffne dich und sie bricht dir das Herz. Kann ein Herz nur einmal brechen? Nein, aber der Schmerz bleibt ewiglich der gleiche.Julia Scheider