Joseph von Eichendorff – Wer einen Dichter recht verstehen w…

10. September 2017 von digizitate

Joseph von Eichendorff Zitate

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Zitat von Joseph von Eichendorff 33

Wer einen Dichter recht verstehen will, muss seine Heimat kennen.

Joseph von Eichendorff

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Zitate bei anderen Autoren

→Wem das Wasser bis zum Hals steht, sollte keine Wellen mehr machen. Sonst schluckt er Wasser.Achim Reichert

→Schätze das Alter, doch sei vorsichtig beim Schätzen des Alters anderer!Anonym

→Der Zweck heiligt die Mittel und der Alkohol erledigt den Rest.Billy

→Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.Campino

→Geld im rechten Augenblick zu haben, das allein ist Geld.Detlev von Liliencron

→Menschen sind wie bunte Glasfenster. Sie glänzen und scheinen, wenn die Sonne auf sie fällt. Wenn die Dunkelheit kommt, zeigt sich ihre Schönheit nur, wenn es innen licht ist.Elisabeth Kübler-Ross

→Alle Großtaten der Menschheit sind im Namen absoluter Grundsätze vollbracht worden.Ernest Renan

→Amerika, Du Land der Träume, Du Wunderwelt, so lang und breit, Wie schön sind Deine Kokosbäume Und Deine rege Einsamkeit!Friederike Kempner

→Darum lob‘ ich mir, niedrig zu stehen, Mich verbergend in meiner Schwäche.Friedrich Schiller

→Wer sein Herz ausschütten kann, dem wird die Galle nicht überlaufen.Fritz-J. Schaarschuh

→Die absolute Wahrheit ist eine absolute Lüge.Helmut Glaßl

→Ich bin einer dieser bizarren Menschen.Janis Joplin

→Computer fragen mit Antworten.Manfred Hinrich

→Es gibt keine Zufälle, denn nichts fällt einem zu, höchstens auf.Marc B. Rey

→Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.Marcus Tullius Cicero

→Die Schildkröte sagt: Arbeit die schon begonnen wurde, ist schon so gut wie fertig.Sprichwort

→Der Hunger rafft weniger dahin als der Fraß.Sprichwort

→Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in der Liebe Gottes.Søren Kierkegaard

→Man öffnet sein Herz nicht einem anderen, weil er gelehrt ist, sondern weil wir ihn gern haben.Vinzenz von Paul

→Er hatte seine Gesichter in so raschem Wechsel gezeigt, dass man glaubte er hätte nur eins.Wieslaw Brudzinski

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