Joseph von Eichendorff Zitate

Wie oft wollt‘ mich die Welt ermüden! Ich beugt auf’s Schwert mein Angesicht Und bat dich frevelhaft um Frieden. – Du wußtest’s besser, gabst ihn nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt Dinge, die man für Geld nicht kaufen kann, aber bisher hat niemand entdeckt, was das sei.Andrzej Majewski
→Es ist besser, getrosten Mutes auf Stroh zu liegen, als auf goldenem Pfühl an reichbesetzter Tafel seine Ruhe zu verlieren.Epikur
→Der Unterschied zwischen einem Kalauer und einem Aphorismus ist offensichtlich: Der Kalauer ist vorne kahl und hinten lauer; der Aphorismus hat mittendrin einen Riß.Georg Skrypzak
→Am glühendsten gegen Immobilität, Risikoscheu, Sicherheitsdenken, Rentnermentalität, Versorgungsstaat, soziale Hängematte, Bürokratie und Beamte wettern die lebenslänglich unkündbaren Professoren mit Beamtenpension.Gerhard Kocher
→In einem erfolgreichen Kampf gegen Doping ist der Staat gefordert – und der Sport selbst. Es gilt, das Kulturgut Sport zu schützen.Helmut Digel
→Der einst an seinen Freund schrieb: Ich habe nicht Zeit gehabt, mich kürzer zu fassen, wußte, daß in der Kunst der Darstellung nicht das Viele, sondern das Wenige schwer ist.Johann Joachim Winckelmann
→Wer lange lebt, hat viel erfahren, Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.Johann Wolfgang von Goethe