Joseph von Eichendorff Zitate

Wohin mein Weg mich führen mag, der Himmel ist mein Dach, die Sonne kommt mit jedem Tag, die Sterne halten Wach.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir verfügen über zu viele hochtrabende Wörter und über zu wenig Taten, die ihnen entsprächen.Abigail Adams
→Wir trösten uns über die Leiden des Lebens mit dem Tode, und über den Tod mit den Leiden des Lebens.Arthur Schopenhauer
→Die ärmsten Menschen sind meistens die großzügigsten, weil sie keine Angst haben müssen, etwas zu verlieren. Denn Würde kann durch Neid nicht ersetzt werden.Edwin Guttmann
→Freundschaft gleicht einem wunderschönen Garten, der allerdings, soll er von Dauer sein, ständiger Pflege bedarf.Horst Rehmann
→Mit Wenigem zufrieden, Dünkt sich der Weise reich genug. Mit Wenigerm zufrieden, Dünkt sich der Dumme klug.Johann André
→Wer Proportion (das Meßbare) von der Antike nehmen muß, sollte uns nicht gehässig sein, weil wir das Unmeßbare von der Antike nehmen wollen.Johann Wolfgang von Goethe
→Dies Deutsch mit seinen vielen Fremdwörtern klingt, wie wenn einer die Stiefel aus dem Morast zieht: quatsch, quatsch, platsch, quatsch.Kurt Tucholsky
→Möglicherweise gab die Medusa den Kampf gegen Perseus auf, als sie über ihr Antlitz im Spiegel erschreckte.Martin Gerhard Reisenberg
→Die christliche Liebe wartet nicht auf der Dürftigen Bitte, sondern hilft auch vor der Bitte.Maximilian I.
→Die Politik ist wie eine große Forelle, welche die kleine Forelle auffrißt; denn die Forellen gehören zu den Raubfischen, wie Sie wissen. So hat die Politik jedes andere Steckenpferd, das ich jemals gehabt habe, verschlungen.Otto von Bismarck
→Wir tragen unsere inneren Wünsche überall mit uns. Daher sind wir an jedem Ort in Anspannung. Wechsle nicht den Ort, sondern verlasse deine Wünsche und Erwartungen.Peter Lauster
→Bewusstes Kommunizieren zwischen Menschen setzt voraus, dass sie das Unbewusste miteinander gemein haben.Pierre Bourdieu