Joseph Victor von Scheffel Zitate

Und wenn auch hundert Jahr‘ ich Noch zu leben hätt‘, ich würd‘ mich Stets von neuem doch erquicken An dem Mai und seinen Wundern.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott ist so über all’s, daß man nichts sprechen kann; D’rum betest du ihn auch mit Schweigen besser an.Angelus Silesius
→Wer gut schläft, geht besser, wer gut geht schläft besser doch warum können Schlafgestörte trotzdem laufen?Clara Schumann
→Heutzutage verschenkt man sein Herz nicht mehr, man vermietet es höchstens für eine gewisse Zeit.Ernst Ferstl
→Gestatten Sie der Klugheit, was Ihnen spätere Notwendigkeit gewaltsam entreißen kann.Friedrich Maximilian Klinger
→Wer am Ende seines Lebens noch Gesundheit übrig hat, hat falsch gelebt und viel verpasst.Gerhard Kocher
→Schröder ist ein fantastisches Sujet. Ein gut aussehender Kerl, charmant und fotogen. Die Kamera liebt ihn.Helmut Newton
→Entwicklung der Sinne ist die Grundlage der Entwicklung des Verstandes der Menschheit.Jakob Moleschott
→Die Kunst ist das Mikroskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse allen zu zeigen.Leo Tolstoi
→Um bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, müssen auch die Kosten für den Faktor Arbeit müssen die Lohnnebenkosten gesenkt werden.Oskar Lafontaine
→Die Zuversicht ist wie ein Surfbrett, das dich durch die Wellen von Glück und Unglück trägt.Peter E. Schumacher
→In Mailand ist die Hauptsache, gut zu essen, in Florenz, so zu tun, als ob man gegessen hätte.Stendhal
→Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, ich nahm es so im Wandern mit, auf daß es einst mir möge sagen, wie laut die Nachtigall geschlagen, wie grün der Wald, den ich durchschritt.Theodor Storm